Kurzabriss über Aus- und Weiterbildung sowie über die Berufserfahrung
- Privatgymnasium, Studium der Rechtswissenschaften in Salzburg, Studium Französisch in Nancy, Prozess- und Projektmanagement, Executive Management, div. fachliche Weiterbildungen im Bereich Management und Kommunikation; 7 Jahre Gastronomie, Gerichtspraxis, Fremdenpolizei und Strafamt Pol. Dion., Leitung Eigenkapitalservice (Förderberatung Sbg. Unternehmen), Geschäftsleitung ITG Salzburg (Innovationsförderung und Standortentwicklung), Geschäftsleitung GrECo Int. AG (Riskmanagement und Versicherungsberatung).
Tätigkeitsschwerpunkt(e):
- Strategieentwicklung, Führung und (Projekt-) Management, Personal- und Teamentwicklung, Qualitätssicherung, Prozessoptimierung (KVP), Akquisition, Vertrieb, Angebotserstellung, Marketing, Kundenbetreuung
Themengebiete zur Betreuung
- Change Management, Projektmanagement, Risikomanagement, Personalentwicklung, Versicherungen, Cyber Risk, Managerhaftung, Innovationsmanagement, Unternehmensgründung, Betriebsübergabe
Themenbeispiele:
- Welche Cyber Risks können für Unternehmen existenzgefährdend sein?
- Wie sieht die Pensionsvorsorge von Morgen aus?
- Auf welche Haftungen müssen Manager gefasst sein?
- Die Versicherungsbranche ist seit Jahrhunderten unverändert. Die Bankwirtschaft ist im Wandel, das Kunden- bzw. Konsumentenverhalten hat generell durch die neue Medien stark gewandelt. Welche Innovationen braucht die Branche, um in der Neuzeit anzukommen?
- Welche Unterstützung benötigen Start ups, damit sie erfolgreich werden können?
- Wieso sind Betriebsübergaben für Übergeber und Übernehmer gleichermaßen herausfordernd? Welche Knackpunkte gilt es zu lösen?
- Was muss ich beachten, um eine neues Produkt oder ein Dienstleitung erfolgreich auf den Markt zu bringen?
- Wieso sind innovative Unternehmen erfolgreicher?
- Das Risiko: Hobbysportler – und die damit verbundenen Risiken – Haftungen – Entschädigungen – Rechtsprechungen / versus Versicherungsschutz (Häufigkeit der privaten Haftpflichtversicherung in der österreichischen Gesellschaft)
- Die – fehlerhafte/mangelnde – Absicherung der Produkthaftung im Rahmen der betrieblichen Haftpflichtversicherung von Produktions-/Handels-/Gewerbebetrieben
- Auslagerung von unternehmerischen Risiken zu Versicherungen vs. Eigentragung von Risiken (im Zeichen der globalen wirtschaftlichen Veränderungen)
- Vermehrt auftretende Naturkatastrophen als Herausforderung für die Versicherungsbranche
Anforderungen an den Schüler / die Schülerin:
- Persönliches Interesse, Motivation und Engagement, Organisationstalent und Mut zu fragen…