MAN Truck & Bus Vertrieb Österreich GesmbH Zweigstelle Bischofshofen

Mit über 34.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickeln wir Lastwagen, Busse, Motoren und digitale Lösungen für unsere Kunden rund um die Welt. Derzeit beschäftigen wir in Österreich über 150 Lehrlinge in den Berufen:

  • Kraftfahrzeugtechniker/in mit Systemelektronik
  • Karosseriebautechniker/in
  • Betriebslogistikkauffrau/kaufmann
  • Industriekauffrau/kaufmann
  • Bürokauffrau/kaufmann

KFZ-Technik- Systemelektronik

Kraftfahrzeugtechniker/innen arbeiten vor allem in KFZ-Werkstätten und führen Wartungs- und Reparaturarbeiten an Kraftfahrzeugen (PKWs, LKWs, Bussen, Motorrädern usw.) durch. Eigenständig oder im Team bauen sie schadhafte und unbrauchbar gewordene Teile aus und ersetzen diese durch neue.

Sie beraten die Kundinnen und Kunden über die erforderlichen Reparaturen und Servicearbeiten und kontrollieren, warten, reparieren und montieren mechanische, elektrische und elektronische Bauteile, wie z.B. Motoren, Fahrwerk, Beleuchtungs-, Zünd- und Starteranlagen oder Alarmanlagen. Sie nehmen Einstellungen am Motor, an den Bremsen, an der Lenkung oder an der Lichtanlage vor und führen das für Kraftfahrzeuge vom Hersteller vorgeschriebene Service bzw. die gesetzlich vorgeschriebene Sicherheits- und Umweltüberprüfung („Pickerlprüfung“) durch. Bei ihrer Arbeit hantieren sie mit elektronischen Mess- und Prüfgeräten, aber auch mit Handwerkzeugen wie Schraubenzieher, Schraubenschlüssel, Feilen, Zangen usw. In Industriebetrieben arbeiten KraftfahrzeugtechnikerInnen auch in der Herstellung von Kraftfahrzeugen mit.

Aufbau und Dauer der Lehre

Die modulare Ausbildung umfasst verpflichtend die 2-jährige Ausbildung im Grundmodul„Kraftfahrzeugtechnik“ und die 1 1/2-jährige Ausbildung in einem der Hauptmodule:

Zur weiteren Vertiefung der Ausbildung kann noch ein weiteres Hauptmodul gewählt werden oder eines der halbjährigen Spezialmodule vereinbart werden:

  • Systemelektronik
  • Hochvolt-Antriebe

Jedes Hauptmodul kann mit jedem anderen Hauptmodul oder den Spezialmodulen kombiniert werden.

Kraftfahrzeugtechnik (Modullehrberuf)

Dafür, dass unsere Autos verkehrs- und betriebssicher sind, sorgen die Kraftfahrzeugtechniker/innen. Sie nehmen Einstellungen am Motor, an den Bremsen, an der Lenkung oder an der Lichtanlage vor, führen das für Kraftfahrzeuge gesetzlich vorgeschriebene Service („Pickerlprüfung“) durch und halten sie in Stand (z. B. Öl- oder Bremsflüssigkeitswechsel, Filtertausch). Kraftfahrzeugtechniker/innen suchen mit Hilfe von Prüf- und Testgeräten nach Fehlern und Gebrechen und reparieren Personenkraftwagen, Motorräder, Mopeds, Lastkraftwagen oder Autobusse. Außerdem bauen sie elektrische und elektronische Bauteile (z. B. Alarmanlagen, Mobiltelefone) ein.

Für den Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • Grundmodul (2 Jahre):
    • Kraftfahrzeugtechnik
  • Hauptmodule (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Personenkraftwagentechnik
    • Nutzfahrzeugtechnik
    • Motorradtechnik
  • Spezialmodule (1/2 Jahr)

Jeder Lehrling muss zusätzlich zum Grundmodul in einem Hauptmodul ausgebildet werden (Lehrzeit 3 1/2 Jahre). Wird er/sie darüber hinaus in einem weiteren Hauptmodul oder in einem Spezialmodul ausgebildet, verlängert sich die Lehrzeit auf vier Jahre.

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • mechanische Teile in Kraftfahrzeugen prüfen, in Stand halten und reparieren
  • Mess-, Prüf- und Testeinrichtungen sowie elektronische Diagnoseeinrichtungen bedienen und die Ergebnisse auswerten
  • für den Betrieb der Fahrzeuge erforderliche Treib-, Kühl- und Schmiermittel richtig auswählen und einsetzen
  • Wartungs- und Reparaturarbeiten am Motor, Bremsen, Radführung, Radaufhängung, Karosserie bzw. Motorradrahmen usw. durchführen
  • Sicherheits-, Komfort- und Kommunikationselektronik der jeweiligen Fahrzeuge montieren, prüfen, ausbauen und warten
  • Kunden über den sicheren Einsatz des Fahrzeuges und die Wartung beraten

 

Lehrzeit

3 1/2 bis 4 Jahre

 

Lehrbetriebe

KFZ-Werkstätten, KFZ-Industrie und Zulieferbetriebe

 

Weitere Hauptmodule:

Porsche Holding GmbH

Die Porsche Holding ist eines der umsatzstärksten, österreichischen Unternehmen und das größte Automobilhandelshaus in Europa. Sie ist in 22 europäischen Ländern sowie in Kolumbien, Chile, China, Japan, Malaysia und Singapur tätig. Die Porsche Holding importiert und verkauft die Marken des Volkswagen Konzerns, bietet Service- und Finanzdienstleistungen an und entwickelt eigene IT-Systeme. Die Unternehmenszentrale befindet sich dort wo unsere Firmengeschichte begann, in der schönen Stadt Salzburg. Als 100% Tochter der Volkswagen AG liegt unser Fokus auf den Konzernmarken Volkswagen, Audi, SEAT, ŠKODA, Cupra, Volkswagen Nutzfahrzeuge und Porsche sowie Bentley, Lamborghini und Ducati.

Die Porsche Inter Auto GmbH & Co KG (PIA) ist die Einzelhandels-Gruppe der Porsche Holding mit Sitz der Zentrale in Salzburg.  Wir beschäftigen in Österreich ca. 4.000 Mitarbeiter. Facharbeiter*innen, Lehrlinge, Serviceberater*innen, Werkstattmeister und Lagermitarbeiter*innen sind dabei das Rückgrat des erfolgreichen Servicebetriebes. Daher suchen wir jedes Jahr rund 190 neue Lehrlinge in Österreich, die wir erfolgreich aus- und weiterbilden.

MAN Truck & Bus Vertrieb Österreich GesmbH

Mit über 34.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickeln wir Lastwagen, Busse, Motoren und digitale Lösungen für unsere Kunden rund um die Welt. Derzeit beschäftigen wir in Österreich über 150 Lehrlinge in den Berufen:

  • Kraftfahrzeugtechniker/in mit Systemelektronik
  • Karosseriebautechniker/in
  • Betriebslogistikkauffrau/kaufmann
  • Industriekauffrau/kaufmann
  • Bürokauffrau/kaufmann

 

Kraftfahrzeugtechnik – Nutzfahrzeugtechnik

Dafür, dass unsere Autos verkehrs- und betriebssicher sind, sorgen die Kraftfahrzeugtechniker/innen. Sie nehmen Einstellungen am Motor, an den Bremsen, an der Lenkung oder an der Lichtanlage vor, führen das für Kraftfahrzeuge gesetzlich vorgeschriebene Service („Pickerlprüfung“) durch und halten sie in Stand (z. B. Öl- oder Bremsflüssigkeitswechsel, Filtertausch). Kraftfahrzeugtechniker/innen suchen mit Hilfe von Prüf- und Testgeräten nach Fehlern und Gebrechen und reparieren Personenkraftwagen, Motorräder, Mopeds, Lastkraftwagen oder Autobusse. Außerdem bauen sie elektrische und elektronische Bauteile (z. B. Alarmanlagen, Mobiltelefone) ein.

Für den Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • Grundmodul (2 Jahre):
    • Kraftfahrzeugtechnik
  • Hauptmodule (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Personenkraftwagentechnik
    • Nutzfahrzeugtechnik
    • Motorradtechnik
  • Spezialmodule (1/2 Jahr)

Jeder Lehrling muss zusätzlich zum Grundmodul in einem Hauptmodul ausgebildet werden (Lehrzeit 3 1/2 Jahre). Wird er/sie darüber hinaus in einem weiteren Hauptmodul oder in einem Spezialmodul ausgebildet, verlängert sich die Lehrzeit auf vier Jahre.

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • mechanische Teile in Kraftfahrzeugen prüfen, in Stand halten und reparieren
  • Mess-, Prüf- und Testeinrichtungen sowie elektronische Diagnoseeinrichtungen bedienen und die Ergebnisse auswerten
  • für den Betrieb der Fahrzeuge erforderliche Treib-, Kühl- und Schmiermittel richtig auswählen und einsetzen
  • Wartungs- und Reparaturarbeiten am Motor, Bremsen, Radführung, Radaufhängung, Karosserie bzw. Motorradrahmen usw. durchführen
  • Sicherheits-, Komfort- und Kommunikationselektronik der jeweiligen Fahrzeuge montieren, prüfen, ausbauen und warten
  • Kunden über den sicheren Einsatz des Fahrzeuges und die Wartung beraten

Kraftfahrzeugtechnik – Personenkraftwagentechnik

Dafür, dass unsere Autos verkehrs- und betriebssicher sind, sorgen die Kraftfahrzeugtechniker/innen. Sie nehmen Einstellungen am Motor, an den Bremsen, an der Lenkung oder an der Lichtanlage vor, führen das für Kraftfahrzeuge gesetzlich vorgeschriebene Service („Pickerlprüfung“) durch und halten sie in Stand (z. B. Öl- oder Bremsflüssigkeitswechsel, Filtertausch). Kraftfahrzeugtechniker/innen suchen mit Hilfe von Prüf- und Testgeräten nach Fehlern und Gebrechen und reparieren Personenkraftwagen, Motorräder, Mopeds, Lastkraftwagen oder Autobusse. Außerdem bauen sie elektrische und elektronische Bauteile (z. B. Alarmanlagen, Mobiltelefone) ein.

Für den Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • Grundmodul (2 Jahre):
    • Kraftfahrzeugtechnik
  • Hauptmodule (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Personenkraftwagentechnik
    • Nutzfahrzeugtechnik
    • Motorradtechnik
  • Spezialmodule (1/2 Jahr)

Jeder Lehrling muss zusätzlich zum Grundmodul in einem Hauptmodul ausgebildet werden (Lehrzeit 3 1/2 Jahre). Wird er/sie darüber hinaus in einem weiteren Hauptmodul oder in einem Spezialmodul ausgebildet, verlängert sich die Lehrzeit auf vier Jahre.

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • mechanische Teile in Kraftfahrzeugen prüfen, in Stand halten und reparieren
  • Mess-, Prüf- und Testeinrichtungen sowie elektronische Diagnoseeinrichtungen bedienen und die Ergebnisse auswerten
  • für den Betrieb der Fahrzeuge erforderliche Treib-, Kühl- und Schmiermittel richtig auswählen und einsetzen
  • Wartungs- und Reparaturarbeiten am Motor, Bremsen, Radführung, Radaufhängung, Karosserie bzw. Motorradrahmen usw. durchführen
  • Sicherheits-, Komfort- und Kommunikationselektronik der jeweiligen Fahrzeuge montieren, prüfen, ausbauen und warten
  • Kunden über den sicheren Einsatz des Fahrzeuges und die Wartung beraten