Materialien und Nachhaltigkeit

Für alle, die sich für Herstellung, Beschaffenheit und Funktionen verschiedener Werkstoffe, für Ressourceneffizienz und für nachhaltige Geschäftsmodelle interessieren: Der neue Bachelorstudiengang Materialien und Nachhaltigkeit beschäftigt sich mit genau diesen Themen. Start ist schon im Oktober 2020 am Fachbereich Chemie und Physik der Materialien der PLUS.

Der Fachbereich Chemie und Physik der Materialien

Der neue Bachelorstudiengang Materialien und Nachhaltigkeit ist am Fachbereich Chemie und Physik der Materialien angesiedelt. Dieser befindet sich im modernen Lehr- und Forschungsgebäude im Salzburger Stadtteil Itzling und ist wichtiger Bestandteil des Science and Technology Hubs Itzling.

Absolvent*innen haben eine solide Grundlage für ein weiterführendes Masterstudium erreicht, sind aber gleichzeitig bereits ausgezeichnete Fachkräfte, die in den verschiedensten Bereichen der Industrie, der Forschung oder der Verwaltung eine Brückenfunktion zwischen verschiedenen Fachdisziplinen ausüben können. Das heißt, es eröffnen sich Berufsmöglichkeiten in Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Qualitätsmanagement in der Halbleiterindustrie, der Energie- und Umwelttechnik, in der Diagnostik im Automobil- und Leichtbau sowie in all jenen Bereichen (wie z.B. auch der Medizintechnik und Biotechnologie), die von einer kontinuierlichen Optimierung bestehender Materialien und der Entwicklung neuartiger Werkstoffe unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten abhängen.

Neugierig geworden? Dann schau auf der Seite des Studiengangs vorbei. Für ein individuelles Beratungsgespräch steht dir zudem Assoc. Prof. Dr. Thomas Berger vom Fachbereich Chemie und Physik der Materialien gerne zur Verfügung. Schreibe einfach eine Mail an: thomas.berger@sbg.ac.at

BIM 2019 – Hippes Industrieviertel

Auf der Berufsinformationsmesse im Messezentrum Salzburg konntest du vom 21. bis 24. November 2019 in zahlreiche spannende Berufe hineinschnuppern .

Im Industrieviertel in Halle 10 konntest du dir individuelle Infos für deine Berufswahl holen und hasttest die Gelegenheit zum Experimentieren – fräsen, löten und programmieren inklusive.

Coole Preise gibt’s bei der MINT Schnitzeljagd, dem Gewinnspiel auf der S-Pass App. Das Mitspielen geht ganz einfach: Für die MINT-Schnitzeljagd lade dir einfach die S-Pass App herunter und folge den Anweisungen – Viel Glück! Natürlich kannst du auch ohne App mitspielen – komm einfach an den Stand der Salzburger Industrie in Halle 10 und hol dir deine Gewinnkarte ab.

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Die Berufs-Info-Messe „BIM“, das Flaggschiff der Berufs- und Bildungsinformation in Salzburg, ist weiter voll auf Kurs. Insgesamt mehr als 31.000 Besucher haben in den vergangenen vier Tagen (Donnerstag bis Sonntag) die größte derartige Messe in Westösterreich und dem angrenzenden südbayerischen Raum besucht. 

„Das hervorragende Ergebnis ist für uns als BIM-Initiator eine Bestätigung dafür, dass intensive Bildungsinformation notwendig ist und von den Menschen auch entsprechend angenommen wird“, sagt WKS-Präsident Manfred Rosenstatter. Einmal mehr wurde somit Orientierung im wichtigen Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung gegeben. Highlights der heurigen „BIM“ waren die „Lehre: sehr gscheit!“-Info-Touren mit knapp 1.200 Teilnehmern, die „BIM-Bewerbungsstraße“ sowie die neue BIM-App zur Messevorbereitung, die knapp 1.500 User verzeichnete.

Der Grund für den jahrelangen Erfolgslauf der Messe ist laut Rosenstatter dem besonderen Einsatz der knapp 200 Aussteller aus Österreich und Bayern zuzuschreiben. „Zum einen werden die Stände jedes Jahr noch attraktiver gestaltet, zum anderen wird anhand praktischer Demonstrationen und Vorführungen mit enormem Engagement darüber informiert, worauf es bei den jeweiligen Berufen bzw. Bildungsmöglichkeiten ankommt“, betont Rosenstatter.
Für die 30. „Jubiläums-BIM“ im kommenden Jahr steht der Termin bereits fest: 19. bis 22. November 2020.

Die „BIM“ ist eine gemeinsame Veranstaltung von Wirtschaftskammer, Land und AMS Salzburg sowie der EuRegio Salzburg-Berchtesgadener-Land-Traunstein.

www.berufsinfomesse.org

13 neue Lehrlinge starten bei W&H durch!

Engagement, Leidenschaft und die Motivation, etwas bewegen zu wollen: 13 junge Talente beginnen ihren beruflichen Weg beim Medizintechnikunternehmen W&H in Bürmoos. Mit jeder Menge Entwicklungsmöglichkeiten und gezieltem Coaching durch ihre Lehrlingsausbildner. Interessierte Jugendliche sowie deren Eltern sind eingeladen, das Unternehmen am 18. Oktober 2019 beim W&H-Ausbildungstag kennenzulernen.

„Erfinde mit uns die Zukunft“ lautet das Motto der W&H-Lehrlingskampagne. Genau das nehmen sich 13 neue Lehrlinge für ihren künftigen Weg im W&H-Headquarter vor. „Wir bauen auf unseren Fachkräftenachwuchs und schaffen die Basis für bestens ausgebildete Mitarbeiter. Genau aus diesem Grund nimmt die Lehrlingsausbildung in unserem Unternehmen einen zentralen Stellenwert ein. Unsere Young Talents erwartet eine umfangreiche und intensive Ausbildung. Auf die fachliche Weiterbildung, sowie die persönliche Entwicklung legen wir besonderes Augenmerk“, erklärt W&H-Geschäftsführer KommR DI Peter Malata. Insgesamt bietet W&H zehn zukunftsorientierte Lehrberufe zur Auswahl.

Aus Bürmoos in die Welt

Schon während der Ausbildung dürfen die jungen Mitarbeiter ihr Können in internationalen Bewerben unter Beweis stellen. So waren W&H-Lehrlinge bereits dreimal in Serie Staatsmeister und vertraten W&H bei der internationalen WorldSkills Berufsweltmeisterschaft. Im August wurde der junge Zerspanungstechniker Alexander Absmann bei der WM im russischen Kazan mit dem Leistungsdiplom „Medallion for Excellence“ ausgezeichnet und holte die Silbermedaille im Teambewerb. Damit zeigte er erneut, dass W&H-Lehrlinge zu den besten Nachwuchskräften zählen.

Von der Übung zum Kundenauftrag

Die jungen Mitarbeiter werden bereits früh in reale Kundenaufträge mit eingebunden. „Für uns ist es wichtig, dass die Auszubildenden sehr früh einen sinnvollen Beitrag im Unternehmen leisten können. Die Teamstruktur in unserem Haus stärkt den Zusammenhalt sowie das Selbstbewusstsein“, betont Ing. Herbert Traschwandtner, Mitglied der W&H-Geschäftsleitung. Die hauseigene KnoW&How Lehrlingsakademie macht die Jugendlichen mit den Anforderungen in der Medizintechnik vertraut und vermittelt Soft Skills wie Kommunikation und Teamfähigkeit. Die Lehrlingsausbildner begleiten die jungen Talente als fachliche Berater und persönliche Coaches.

Starte auch du deinen Erfolgsweg!

Am 18. Oktober 2019 laden wir Jugendliche und ihre Eltern ins Werk 2 nach Bürmoos ein. Unsere Lehrlinge geben aus erster Hand Einblicke in ihre Berufe und berichten über ihre Ausbildung bei W&H. Auch auf der BIM stehen wir vom 21. bis 24. November für Fragen bereit!

Nähere Informationen zum W&H-Ausbildungstag und zur BIM unter wh.com/lehre

Smart Summer 2019 ging zu Ende

Auch in der zweiten und letzten Woche des Smart Summers 2019 besuchten wieder 30 Jugendliche heimische Technik- und IT-Unternehmen – von Palfinger über Sony bis A1. Vom 22.07. bis 26.07. wurde erneut programmiert, gebastelt, gelötet und ausprobiert.

Insgesamt haben bei Smart Summer 2019 13 Unternehmen mitgemacht und so 60 Kindern die Möglichkeit geboten, Einblicke in ihre Entwicklungstätigkeit zu bekommen, ihre Fragen zu beantworten auch selbst etwas auszuprobieren. Landesrätin Andrea Klambauer betonte bei der Abschlusspräsentation die Bedeutsamkeit der frühen Auseinandersetzung mit IT und Technik. „Die Sommertechnik- und IT-Wochen bieten Mädchen und Burschen die Möglichkeit, spannende Einblicke zu bekommen. Jeder Tag bringt neue Erfahrungen und sie lernen die verschiedenen Zukunftsberufe kennen“, so Klambauer. Auch Peter Unterkofler, Präsident der Industriellenvereinigung Salzburg, freute sich über das scheinbar unstillbare Interesse der Kinder und mit welcher Begeisterung sie bei den jeweiligen Stationen mitgemacht haben. „Die Sommertechnik- und IT-Wochen ermöglichen den Mädchen und Burschen vieles „anzugreifen“ und auszuprobieren. Wir möchten auch das Interesse für technische und IT-Berufe wecken. Ich sehe es als unsere Pflicht, die Jugendlichen mit ihren Talenten und Stärken zu fördern, um auch künftig top ausgebildete Fachkräfte zu bekommen“, so Unterkofler.

Der nächste Smart Summer findet im Sommer 2020 statt und bietet erneut 60 Kindern zwei Wochen lang interessante hautnahe Einblicke in Technik- und IT-Berufe – ganz nach dem Motto „mitten drin, statt nur dabei“.

Smart Summer wurde von der Industriellenvereinigung Salzburg und den Sparten Industrie und IT der Wirtschaftskammer, gemeinsam mit der FH Salzburg, Salzburg Research, der ITG und akzente durchgeführt.

Smart Summer 2019 – 1. Woche erfolgreich abgeschlossen

Technik und IT-Ferienwoche bei Atomic, ÖBB, Porsche, W&H Dentalwerk uvm erfolgreich abgeschlossen.

In die Welt der Technik tauchten 30 Jugendliche zwischen zwölf und sechzehn Jahren vom 15. – 19. Juli ein. Am Programm stand: Roboter bauen, mit einem 3D-Drucker experimentieren, schmieden, programmieren und Salzburgs erfolgreichste Firmen der Technik- und IT-Branche kennenlernen. Vizepräsidentin Marianne Kusejko: „Es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Begeisterung und technischem Interesse die Jugendlichen mitmachen. Für die technische Welt von morgen braucht die Industrie neugierige, interessierte und wissbegierige junge Menschen und wir engagieren uns daher gerne und stark, die Jugendlichen in ihrer Freude an der Technik zu unterstützen.“

Salzburgs Technik- und IT-Unternehmen stellen ihre Produkte vor, geben Einblicke in ihre Entwicklungstätigkeit, nehmen sich viel Zeit für Fragen, für das Ausprobieren und Selbst erleben. „Technisches Verständnis ist in unserer digitalisierten Welt zu einer Kern-Kompetenz geworden. Je früher man einen Einblick erhält, umso besser“, ist Landeshauptmann Wilfried Haslauer überzeugt, der am 19.Juli 30 Jugendlichen die ersten Teilnahme-Urkunden verlieh.

Smart Summer wird von der Industriellenvereinigung Salzburg und der Sparten Industrie und IT der Wirtschaftskammer, gemeinsam mit der FH Salzburg, Salzburg Research, der ITG und akzente durchgeführt.

Jugendliche als Vorbilder für gelungene Integration.

Vor den Vorhang gebeten wurden kürzlich die diesjährigen START-Stipendiatinnen und Stipendiaten in Salzburg, um ihre Talente, Ideen, künstlerische Begabungen und ihre Motivation unter Beweis zu stellen. Gleich elf Neuzugänge durften sich im Rahmen der Feier über eine Urkunde aus der Hand ihrer Patinnen und Paten freuen. Sie sind nun offiziell Teil des START-Stipendienprogramms.

 

Die elf Schülerinnen und Schüler heißen Eishah, Roni, Ali, Mohamad, Maisam, Jia Cheng, Rohullah, Safiollah, Zaynab, Wahid und Nesrin. Sie haben ihre Wurzeln in Syrien, Afghanistan, China und Pakistan. Bei ihrem großen Ziel, die Matura zu erreichen, werden sie von START-Salzburg unterstützt. Auch die Industriellenvereinigung Salzburg unterstützt einen der Stipendiaten: Mohammad Rulan, 20 Jahre alt, erhielt bereits im Sommer 2016 das START-Stipendium. Der junge Syrer hat bereits in den Sommerferien ein Praktikum bei den W&H Dentalwerke absolviert und besucht mittlerweile die HTL in Salzburg.

 

Das START‐Stipendium wird an talentierte, sozial engagierte, motivierte Schülerinnen und Schüler vergeben, die in ihrem sozialen Umfeld als Botschafterinnen und Botschafter für gelungene Integration und Vorbilder einer offenen und toleranten Gesellschaft wirken. START unterstützt Jugendliche mit Migrationsgeschichte, die die Oberstufe einer allgemeinbildenden höheren Schule oder eine Berufsbildende Höhere bzw. Berufsbildende Mittlere Schule besuchen und die Matura anstreben. Ermöglicht wird das Projekt vom Land Salzburg, der Katharina Turnauer Privatstiftung, dem Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres, der Industriellenvereinigung Salzburg, der Ärztekammer Salzburg, der Wirtschaftskammer Salzburg, dem Dreyer Fund sowie Privatstifterin Andra Spallart, der Constantia flexibles Group und der U.S. Embassy.

Mehr Infos zu START-Salzburg unter www.start-stipendium.at und auch auf Facebook.

Salzburg Spitzenreiter

Die Digitalisierung schafft neben Automatisierung und Strukturwandel auch zahlreiche neue Chancen für Wachstum und Beschäftigung. Das Institut für Wirtschaftsforschung (vgl. WIFO 2016: 10-12) thematisiert in einem Papier die Auswirkungen einer Digitalisierungsoffensive auf die heimische Wertschöpfung. Zusammenfassend verdeutlichen die Ergebnisse, dass eine höhere IKT-Intensität in der regionalen Wirtschaft zu einem höheren regionalen Beschäftigungswachstum führt. Betrachtet man den lokalen Beschäftigungsanteil IKT-intensiver Branchen, zeigt sich, dass speziell der Flachgau sowie die Stadt Salzburg im österreichischen Vergleich zu den Spitzenreitern gehören. Ein wichtiges und gutes Signal für die Zukunft.

Quelle: WIFO (2016): Digitale Chancen: IKT und Wachstum, In: Peneder, Michael/Bock-Schappelwein Julia/Firgo, Matthias/ Fritz, Oliver/Streicher, Gerhard (Hg.): Österreich im Wandel der Digitalisierung, S. 10-13.

FabLab Sommerakademie 2016

Spannung, Spaß und Abwechslung – das erwartet die 31 „Technik Girlz & Boyz“, die einen Platz in der heißbegehrten FabLab Sommerakademie ergattern konnten.

Schon bereits zum dritten Mal wird in der Woche vom 1. bis 5. August 2016 von der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Salzburg, der Salzburger Industriellenvereinigung und dem Team der akzente Salzburg diese Sommerakademie organisiert und bietet somit Jugendlichen im Alter von 12 bis 16 Jahren die Möglichkeit, technische Berufe kennenzulernen, bekannte Industriebetriebe zu besuchen und vor allem jede Menge Aktivitäten zu machen, mit denen man sonst nicht so schnell in Verbindung kommt: CNC-Fräser, 3D-Drucker, elektronische Musikinstrumente oder auch Lasercutter ausprobieren.

 

Durch die FabLab Sommerakademie soll bei den experimentierfreudigen und motivierten Jugendlichen nicht nur die Neugierde an technischen Berufen geweckt, sondern auch der Spaß an der Technik und Entwicklung aufgezeigt werden.

 

Neben Besuchen bei Salzburger Industrie-Unternehmen wie Salzburg AG, W+H Dentalwerk, Sigmatek, Miele Werk Bürmoos und Atomic dürfen die Jugendlichen  im Happylab des Techno-Z Salzburg T-Shirts nach eigenen Vorstellungen selbst bedrucken. Der Kreativität der 12- bis 16-Jährigen steht nichts im Wege.

 

Abgerundet wird die Sommerakademie mit einer Veranstaltung im Plenarsaal der Wirtschaftskammer Salzburg. Hierzu wurden auch die Eltern und Erziehungsberechtigten der Jugendlichen eingeladen. Am Programm stehen Abschlusspräsentationen von den „Technik Girlz & Boyz“ gefolgt von einer Urkundenverleihung durch die Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf, den Präsidenten der Industriellenvereinigung und Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer Salzburg Mag. Dr. Peter Unterkofler und den Landtagsabgeordneten Josef Scheinast.


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Und los geht’s – die FabLab Sommerakademie startet und durch kleine Spiele mit dem akzente Team lernen sich die 31 Technik Girlz & Boyz schnell kennen.

Daraufhin wurden bei der Salzburg AG eigene Schlüsselanhänger gestaltet und Strommasten erklommen (wenn der Mut dafür vorhanden war!).

Nach einem Mittagessen und einer kurzen Verschnaufpause machten wir uns auf den Weg ins HappyLab/Techno-Z Salzburg, wo die Jugendlichen entweder T-Shirts mit ausgewählten Motiven bedruckt oder ein Traumhaus für den 3D-Drucker gestaltet haben. Ein gelungener Tag!

 

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Der Dienstag der FabLab Sommerakademie wurde zum letzten Mal für die Woche im HappyLab/Techno-Z Salzburg verbracht. Auf dem Programm standen wieder T-Shirts bedrucken, ein Traumhaus mit einem 3D-Drucker modellieren und zusätzlich noch die Erzeugung von Drawdios, das Highlight des Tages.

Hierbei handelt es sich um elektrische Musikinstrumente. Die Geräte bestehen aus analogen Synthesizern und kleinen Lautsprechern, die an Bleistiften befestigt werden. Diese generieren dank der Leitfähigkeit der Miene und der Haut verschiedene Töne während des Zeichnens mit dem Bleistift. Die Jugendlichen wollten die Drawdios gar nicht mehr aus der Hand legen (sogar beim Mittagessen wurde es kritisch).


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Heute ist unser Flachgauer Industrietag. Wir fahren mit dem Bus zum W&H Dentalwerk. Dort lernen wir, wie wichtig das Zähneputzen ist und dürfen dann selbst Zahnstein entfernen und Löcher bohren. Allerdings nicht bei uns selbst, sondern auf Übungsgebissen. Nach dem Essen gings weiter zu Sigmatek und Miele Werk Bürmoos. Bei Sigamtek lernten wir, wie die Maschinen für die Burger und Mars-Riegel gesteuert werden, bei Miele in der Mielestraße erfahren, wie ein Geschirrspüler produziert wird. Unvorstellbar – mit den fertigen Bausätzen kann in 2,7 Minuten eine Waschmaschine am Förderband zusammengebaut werden. Nach einer Eispause geht’s weiter zum ORF. Dort gehen wir auf „Sendung“!

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Heut geht’s in den Pongau: Wir dürfen Marcel Hirscher fotografieren – zwar nicht persönlich aber als lebensechte Figur. Danach ging’s zur Produktion: Wir waren ganz fasziniert von der Vielfalt der Skier und wie viel Knowhow dahinter steckt. Zudem dürfen wir unseren Traumski designen. Der Gewinner des Design Wettbewerbs bekommt diesen sogar für die nächste Ski-Saison!

 

Dann fahren wir zur Fachhochschule Puch und grillen alle. Am Nachmittag stand das Roboter Programmieren am Programm. Als Highlight gab’s eine Schnitzeljagd mit vielen kleinen Preisen von der APG und 6 Cineplexx Gutscheinen als Hauptpreis.

Nähere Infos zur APG unter:
https://www.youtube.com/user/AustrianPowerGrid

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TAG 5

Das Ende der FabLab Sommerakademie 2016 ist schon wieder da – die Abschlussveranstaltung im Plenarsaal der WKS steht vor der Tür!

Am Vormittag hatten die Jugendlichen Zeit, sich auf die Abschlusspräsentationen der einzelnen Stationen der Woche vorzubereiten. Danach trafen auch die Eltern ein und noch dazu Ehrengäste wie Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf, Präsident der Industriellenvereinigung und Vizepräsident der WKS Mag. Dr. Peter Unterkofler und Landtagsabgeordneter Josef Scheinast zur darauffolgenden Urkundenübergabe. Auch ein Fotoalbum als Erinnerung wurde überreicht.

Abgerundet wurde die Sommerakademie durch ein nettes Zusammensein bei einem Buffet. Wir hoffen, dass die 3. FabLab Sommerakademie den Technik Girlz & Boyz gefallen hat und wünschen schöne Rest-Ferien!

Gas geben bei IT, Schule, Start-ups und Standort

Dr. Peter Unterkofler wurde vergangene Woche in der Vollversammlung der Industriellenvereinigung ­Salzburg in Leopoldskron zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Bildung, Standort, Start-ups und eine aktive Politik für Familienbetriebe werden die Schwerpunkte seiner IV-Präsidentschaft sein. Peter Unterkofler, Geschäftsführer der Jacoby Holding, übernahm damit die Funktion von Leube-Chef KommR Rudolf Zrost, der neun Jahre lang der IV Salzburg vorstand.

 

Vor allem im Bildungsbereich sei viel gelungen, zog Zrost Bilanz. Die IV habe von der Spürnasenecke im Kindergarten bis zu den Industrietechnikern in der Lehre und dem Studium der Ingenieurwissenschaften wichtige Akzente gesetzt. Zrost wurde zum Ehrenpräsidenten der Landesgruppe ernannt. Landeshauptmann Wilfried Haslauer überreichte Zrost das Ehrenzeichen des Landes Salzburg. Haslauer hob die gute Zusammenarbeit zwischen dem Land Salzburg und der Industriellenvereinigung hervor. „Rudi Zrost war als Präsident der Industriellenvereinigung ein engagierter Vertreter der Interessen der Industrie, der darüber hinaus als konstruktiver Partner stets über den Tellerrand seiner eigenen Branche hinaus agiert hat. Mit seiner angenehmen, sachlich fundierten und stets korrekten Art hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes beigetragen“, sagte Haslauer, der überzeugt ist, dass die bewährte Zusammenarbeit unter dem neuen Präsidenten fortgesetzt wird.

 

Mit Peter Unterkofler übernimmt die nächste Generation das Ruder in der Industriellenvereinigung. Neu als Stellvertreter im Präsidium der IV Salzburg ist Marianne Kusejko (Sigmatek GmbH & Co KG), neben Peter Malata (W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH) sowie Leonhard Schitter (Salzburg AG).

 

Salzburgs Lehrstühle für Informatik verdoppeln

 

Unterkofler forderte in seiner Antrittsrede eine weitgehende Autonomie für die Schulen. Damit könnten Schulen pädagogisch, personell und finanziell selbstständig agieren und in den Wettbewerb um die Schüler treten. „Machen wir Salzburg zum schulischen Innovationsspitzenreiter!“, schlug Unterkofler vor.

An der Hochschule sollte vor allem der MINT-Bereich in Richtung Materialwissenschaften und Informatik ausgebaut werden. Unterkofler präsentierte einen konkreten Vorschlag: Eine Salzburger Wirtschaftsdelegation habe kürzlich in Berlin erfahren, dass dort gerade 100 neue Lehrstühle für Informatik geschaffen werden. „Auch unsere Industriebetriebe müssen im Digitalisierungswettlauf mithalten. Deshalb meine Forderung: Werten wir auch in Salzburg die Computerwissenschaften auf, machen wir es wie Berlin! Verdoppeln wir die Professuren, schaffen wir sechs neue Lehrstühle. In Wien werden Informatikstudenten abgewiesen – holen wir sie doch nach Salzburg“, sagte Unterkofler.

 

Dem neuen IV-Präsidenten ist auch das Thema Entrepreneurship ein Anliegen. Mit Start-up Salzburg sei man auf einem guten Weg. Dennoch sollte mehr jungen Menschen Lust auf Unternehmertum und auf Firmengründung vermittelt werden. Dazu brauche es aber auch eine neue Einstellung zum Scheitern. Viele halte die Angst vor Stigmatisierung im Fall des Scheiterns von einer Firmengründung ab.

Unterkofler geht es aber auch um Familienbetriebe mit Eigenkapital, die der Staat nicht belohne, sondern belaste. Er forderte eine steuerliche Abzugsmöglichkeit für fiktive Eigenkapitalzinsen und die halbe KöSt für nicht entnommene Gewinne. Nicht zuletzt bleiben auch für Unterkofler die interessenpolitischen Dauerbrenner auf der Agenda: Abbau von Bürokratie, Senkung der Steuerbelastung, Arbeitszeitflexibilisierung und Infrastruktur.

 

Übergabe in der IV Salzburg: Dr. Peter Unterkofler (rechts) übernahm die Funktion von KommR Rudolf Zrost, der die Geschicke der Salz­burger Landesgruppe neun Jahre lang leitete.

Foto: IV/Kolarik

Techniker auf der Flucht

Wie ist das Schulsystem in Österreich aufgebaut? Wie kommt man zu einem Berufsabschluss? Welche Voraussetzungen für den Zugang zum Arbeitsmarkt gibt es? Antworten auf diese Fragen gab es für 16 Flüchtlinge bei einem Informationsnachmittag in Salzburg.

Alhassan Kotaiba war in seiner Heimat Syrien Systemtechniker. Jetzt steht der Asylbewerber in einem Labor in der Fachhochschule Salzburg und berichtet seinen Landsleuten aufgeregt, um welches technisches Equipment es sich handelt und was man alles damit machen kann.

16 Flüchtlinge – 13 Syrer und drei Somali – waren der Einladung von der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Industriellenvereinigung Salzburg, und der Fachhochschule gefolgt und verbrachten einen Nachmittag lang in der Bildungsinstitution in Puch-Urstein. Die Information zu diesem Workshop hatte die Caritas in den Flüchtlingsquartieren verbreitet.

Im Focus standen vor allem technische Berufe und Studien. Einige der 16 Flüchtlinge haben bereits ein solches Studium abgeschlossen, andere wiederum die Hochschule abgebrochen, wieder andere haben einen technischen Beruf erlernt.

Auch wenn sie erst kurz im Land waren, konnten sich alle Flüchtlinge in deutscher Sprache vorstellen und erklären, was sie beruflich gemacht haben. „Es gab welche, die erst ein Monat in Österreich sind. Wir haben ganz an der Basis angefangen und das Schulwesen in Österreich erklärt und welche formalen Abschlüsse man braucht, um einen Beruf ausüben zu können“, schildert Christina Amann-Winter von der IV-Salzburg.

Für die Übersetzung sorgte der Syrer Mohammad Basel Safrahaji, der bereits seit einem Jahr bei einem Verein der Stadt Salzburg angestellt ist.

Die Flüchtlinge lernen zwar bereits am Vormittag in ihren Quartieren Deutsch, erkundigten sich aber nach Möglichkeiten, weitere Sprachkurse zu besuchen. Das Interesse an technischen Berufen brachten sie gemeinsam mit. Englischlehrer Tareq Alaas hat bereits in Syrien im Fach Informatik unterrichtet und will später in die IT-Branche, ein anderer Flüchtling wiederum will als Radiotechnologie-Assistent arbeiten.

Die Workshop-Veranstalter zeigten sich jedenfalls positiv überrascht: „Diese 16 Flüchtlinge waren hochmotiviert. Wir haben Ausbildungsmöglichkeiten aufgezeigt. Sie wissen, dass sie so schnell wie möglich Deutsch lernen müssen, um eine Ausbildung machen zu können. Sie waren außerdem froh, dass sie für einen Tag aus dem Quartier rausgekommen sind und Fragen stellen können.“

Der rasche Spracherwerb ist auch eine Kernforderung der Wirtschaftskammer und der Industriellenvereinigung für die Integration der Flüchtlinge. Jeder Flüchtling soll bereits im ersten Monat seiner Ankunft Deutsch lernen. Zusätzlich sollen eine Qualifizierungsoffensive, ein schnellerer Zugang zum Arbeitsmarkt und Einstiegsjobs für weniger Qualifizierte die Integration der Flüchtlinge in Österreich vorantreiben.

Bester Lehrling der Baumaschinentechnik 2016 in Österreich kommt von Liebherr

Am 11. Mai 2016 hatten die Lehrlinge der Baumaschinentechnik die Gelegenheit, ihr Fachwissen und –können beim Bundes-Lehrlingswettbewerb unter Beweis zu stellen.

Veranstaltet wird dieser Leistungsvergleich vom Verband der Österreichischen
Baumaschinenhändler (MAWEV) in Kooperation mit der Landesberufsschule Mistelbach.

18 Nachwuchskräfte wurden für den Lehrlingswettbewerb nominiert, von denen sich die 12 besten Teilnehmer durch einen Auswahltest für den Wettbewerb qualifizierten. Neben fachtheoretischem Wissen wurden im Finale die Praxiskenntnisse in den Bereichen Drehen, Elektrik, Messen und Einstellen an Baumaschinen, Hydraulik sowie Schweißen geprüft.

Simon Schaidreiter von der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH übertraf mit seinen Leistungen die starke Konkurrenz und wurde in feierlichem Rahmen für den ersten Platz ausgezeichnet. Dieses Ergebnis ist für alle Beteiligten ein besonderer Erfolg, der durch viel Engagement, Einsatzfreude und Motivation möglich wurde. Gut ausgebildete, kompetente und motivierte Mitarbeiter tragen wesentlich dazu bei, die Kundenzufriedenheit zu erhalten und weiter auszubauen. Andreas Scharler, Leitung und Lehrlingsbetreuung Reparaturzentrum Bischofshofen, sieht in einer fundierten Facharbeiterausbildung die Sicherung der zukünftigen Marktanforderungen.

 

 

W&H ist neuer Dachsponsor der „Spürnasenecke“

Wenn schon die Kleinsten forschen, dann dreht sich alles um die „Spürnasenecke“. Das natürliche Interesse von Kindern an den Naturwissenschaften aufgreifen und fördern ist Ziel des beliebten Forschungslabors, mit dem an mittlerweile 28 Kindergärten in ganz Salzburg intensiv gearbeitet wird. Mit mehr als 70 spannenden Experimenten, zusammengestellt in einem Handbuch, bietet die Spürnasenecke schon den Jüngsten die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung Phänomene aus unserer Lebenswelt spielerisch zu erkunden. Das einzigartige Konzept wurde von Mag.a Bernadette Unger (AHS-Lehrerin für Naturwissenschaften und Kindergartenpädagogin), Dr. Konrad Steiner (BHS-Lehrer für Naturwissenschaften) sowie Dr. Gunther Seidl (pensionierter Chemiker) entwickelt und 2010 vom Grödiger Medizintechnik-Unternehmen Tecan aufgegriffen und unterstützt. Seit Anfang dieses Jahres tritt das Familienunternehmen W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH als Hauptsponsor auf. Mit dem ersten naturwissenschaftlichen Fortbildungsseminar für Kindergartenpädagoginnen, am 30. März 2016 am W&H Stammsitz, fiel nun der offizielle Startschuss für den gemeinsamen Erfahrungsaustausch sowie die Weiterentwicklung des Spürnasenkonzeptes.

 

Das natürliche Herantasten an verschiedenste Naturgesetze unter fachkundiger Anleitung steht im Fokus der Spürnasenecke. Denn Kinder, so der Ausgangspunkt, sind geborene Forscher und Entdecker. „Wer sich von Kindesbeinen an mit Naturwissenschaften beschäftigt, wird selbstverständlicher mit vermeintlich abstrakten Schulfächern wie Mathematik, Physik oder Informatik umgehen. Die Spürnasenecke liefert hierzu das ideale Konzept, Kindern auf spielerische Weise naturwissenschaftliche Sachverhalte zu vermitteln“, erklärt W&H Geschäftsführer Dipl.-Ing. Peter Malata. Für W&H stelle der technische Nachwuchs einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar. „Wenn wir als Industriebetrieb technischen Nachwuchs fordern, müssen wir dafür auch selbst etwas tun und diesen aktiv fördern“, ergänzt Malata. Gemeinsam mit der Gemeinde Bürmoos hat W&H bereits den Kindergarten in Bürmoos bei der Errichtung einer Spürnasenecke finanziell unterstützt. Auch in der Nachbargemeinde Lamprechtshausen hat sich der Dentalhersteller zusammen mit der Firma Sigmatek GmbH & Co KG sowie der Gemeinde Lamprechtshausen für die Errichtung eines Forschungslabors im dort ansässigen Kindergarten engagiert. Seit Anfang 2016 tritt W&H nun als neuer Dachsponsor der Spürnasenecke auf. Die konsequente Weiterentwicklung des Projektes sowie der Austausch wertvoller pädagogischer Ansätze und Konzepte stehen dabei im Mittelpunkt der W&H Aktivitäten.

 

Erstes naturwissenschaftliches Fortbildungsseminar am W&H Stammsitz

 

Fleißiges Forschen und Experimentieren stand am 30. März 2016 im Mittelpunkt des ersten naturwissenschaftlichen Fortbildungsseminars für Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen am W&H Stammsitz in Bürmoos. Rund 30 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, unter der Anleitung von Mag.a Bernadette Unger, Dr. Gunther Seidl sowie weiteren Experten ausgewählte Experimente der Spürnasenecke aus den Themengebieten Biologie, Chemie und Physik kennenzulernen. Neben hochwertigen, kindgerechten Möbeln zählt ein Handbuch mit mehr als 70 Experimentieranleitungen zu den Einrichtungsgegenständen des Forschungslabors. Vom Gummibärchen-Kleber über eine Sonnen-Wasserheizung bis hin zum Höhenmesser bietet die Spürnasenecke die Möglichkeit, die Welt der Naturgesetze, Materialien, chemische Zusammenhänge sowie technische Sachverhalte zu erfahren und zu begreifen. Im Zuge des W&H Fortbildungsseminars wurden sowohl Erfahrungsberichte ausgetauscht, als auch Methoden für den erfolgreichen Wissenstransfer vermittelt. In interaktiven Trainingseinheiten erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wertvolle Anleitungen für einen spaßbringenden und gezielten Einsatz der Experimente. Zusammenhänge verstehen und die Begeisterung der Kinder für naturwissenschaftliche Themen abseits des klassischen Leistungs- und Bildungsdrucks wecken steht dabei stets im Mittelpunkt des Spürnasen-Konzepts.

 

„Studien zeigen, dass Kinder, die früh an die Naturwissenschaften herangeführt werden, bereits erstaunliche Erkenntnisse und Denkstrategien entwickeln können“, erklärt Mag.a Bernadette Unger. Mit der Spürnasenecke sollen schon die Jüngsten spielerisch erfahren wie spannend das Entdecken und Forschen sein kann. Im Rahmen des Fortbildungsseminars betonte W&H Geschäftsführer Peter Malata, dass es bereits an den Schulen am richtigen Zugang zu den sogenannten MINT-Fächern fehle. Ziel müsse es sein, mit geeigneten Methodiken die Scheu vor diesen Fächern zu nehmen. Als neuer Dachsponsor der Spürnasenecke wolle W&H künftig einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Kinder mit Begeisterung und Neugierde an die Naturwissenschaft heranzuführen.

BIM 2015 – Preisverleihung

34 „Lehre: Sehr g’scheit!“-Info-Touren mit rund 450 Schülerinnen und Schülern wurden durch das Industrieviertel geführt.

Den Schülern wurde ein Gewinnspiel angeboten, bei dem sie 18 Stationen zur Auswahl hatten. Bei jeder Station wurde eine Aufgabe gestellt und das technische Geschick der Schüler getestet. Insgesamt mussten die Schüler fünf Aufgaben lösen um beim Gewinnspiel mitmachen zu können.

Aus den 700 Teilnehmern des Gewinnspiels wurden kürzlich die Sieger ermittelt.

Die Übergabe der Hauptpreise erfolgte im Rahmen der Mitgliederversammlung der Industriellenvereinigung im Kongresshaus Salzburg am 2. Februar 2016.

Neun Schüler aus Salzburg und Bayern konnten sich über die attraktiven Preise der Sponsoren freuen: So gab es eine Zugfahrt mit einem Lokführer, gesponsert von den ÖBB, Akkuschrauber von Bosch, Cineplexx-Gutscheine der Salzburger Industrie und schließlich den Hauptpreis – ein Paar Atomic-Ski.

 

Die Gewinner:

Anna-Lena Gugganig 1 Paar Atomic Ski
Fabian Reitmeier Zugfahrt mit den ÖBB beim Lokführer
Sebastian Ruderstaller Bosch Bohrmaschine GSR10,8-2-LI Professional
Hannah Weberbauer Cineplexx Gutschein
Christian Eberherr Cineplexx Gutschein
Elena Gaggia Cineplexx Gutschein
Julian Macho Cineplexx Gutschein
Jasmin Reiter Cineplexx Gutschein
Matthias Macheiner Sony PS3 bzw. PSP Spiel

2. Technische Ausbilderforum „TAF“

Das „Technische Ausbilderforum“ (TAF) der Sparte Industrie und der IV Salzburg traf sich kürzlich im Liebherr-Werk Bischofshofen. Ausbilder müssen umfangreiche Fähigkeiten – weit über das fachliche Wissen ihres Berufes hinaus – mitbringen. Sie müssen als Persönlichkeiten geeignet sein, Jugendliche zu führen und zu coachen. Um diese Fähigkeiten zu stärken, bietet das im Frühjahr 2015 gegründete „Technische Ausbilderforum“ eine Plattform zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch. „Die Ausbilder der Industrie wollen verstärkt im Recruiting zusammenarbeiten, Technik-Workshops in den Schulen anbieten und die Fähigkeiten von Lehrlingen firmenübergreifend fördern.

Das Ausbildertreffen bei Liebherr Bischofshofen bot allen Teilnehmern eine exklusive Werksführung und die Chance, sich von neuen Impulsen und Ideen in der Lehrlingsausbildung inspirieren zu lassen, gemeinsam ein Netzwerk für den technischen Nachwuchs zu schaffen und die Potenziale der Lehrlinge im Betrieb zu fördern.

Die Suche nach Lehrlingen in der Technik, dahin führen viele Wege und jedes Unternehmen hat seinen eigenen. Trotzdem und weil miteinander eben noch mehr möglich ist, setzt das zwei Mal im Jahr stattfindende Technische Ausbilderforum gemeinsame Initiativen – vor allem in der Zusammenarbeit über große Fragen, Themen und Probleme, die sich im Recruiting und auch in einer drei- bis vierjährigen Ausbildungszeit stellen.

Ausbilder selbst müssen umfangreiche Fähigkeiten – weit über das fachliche Wissen ihres Berufes hinaus – mitbringen. Sie müssen als Persönlichkeiten geeignet sein, Jugendliche zu führen und zu coachen. Um diese Position weiter zu stärken und auszubauen bietet das im Frühjahr 2015 beim Gastgeberbetrieb Salzburg AG gegründete „Technische Ausbilderforum – TAF“ die Plattform zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch.

Stipendienverleihung 2015

Bestleistungen gewürdigt

Mit großzügigen Stipendien für ausgezeichnete Leistungen fördert die Sparte Industrie Schülerinnen und Schüler der Salzburger Höheren Technischen Lehranstalten und des Werkschulheims Felbertal.

Bereits zum 56. Mal hat die Sparte Industrie der WKS Stipendien an den Salzburger Ingenieurnachwuchs vergeben. Insgesamt gingen an 144 ausgezeichnete SchülerInnen der HTL Salzburg, der HTL Kuchl, der HTL Hallein, der HTL Saalfelden und des Werkschulheims Felbertal Förderungen im Gesamtwert von 80.200 €. Der gemeinsame Notendurchschnitt aller Stipendiaten lag bei 1,29 und damit deutlich unter dem erforderlichen Durchschnitt von 1,5. „Hervorragend ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für einen attraktiven Wirtschaftsstandort unabdingbar. Die Stipendiaten haben ihre Zukunftschancen erkannt, denn am Salzburger und am österreichischen Arbeitsmarkt wird vor allem eine Gruppe besonders nachgefragt: die Techniker“, hob WKS-Präsident KommR Konrad Steindl die Bedeutung der engagierten SchülerInnen hervor.

Lebenslanges Lernen als Ziel

Die Stipendienaktion wurde im Schuljahr 1959/1960 ins Leben gerufen, denn der Salzburger Industrie ist es ein besonderes Anliegen, den Technikernachwuchs zu fördern. „Wir wollen uns mit den Stipendien bei den jungen Menschen nicht nur bedanken, sondern sie auch motivieren, sich weiterhin anzustrengen und nicht stehen zu bleiben. Lebenslanges Lernen ist in einer Zeit, in der die Halbwertszeit von Produkten und Entwicklungen immer kürzer wird, von großer Bedeutung“, stellt KommR Mag. Rudolf Zrost, Obmann der Sparte Industrie, fest. Er hofft darauf, die Stipendiaten in Zukunft als MitarbeiterInnen in den Salzburger Industriebetrieben begrüßen zu dürfen.

DI Peter Malata, Chef vom W & H Dentalwerk und Präsident des Kuratoriums der HTL Salzburg, gratulierte den SchülerInnen zu ihren Leistungen: „Der Salzburger Industrie liegt viel daran, dass die hervorragend ausgebildeten Schülerinnen und Schüler ihre umfangreichen Fähigkeiten künftig in unseren Unternehmen einsetzen, damit für die Salzburger Wirtschaft ebenso hervorragende Produkte hergestellt und damit auch das Land Salzburg auf wirtschaftlich soliden Beinen steht.“

Bildung als wichtigste Ressource

Die Mittel für die Leistungsstipendien werden durch direkte Beiträge der Mitgliedsbetriebe der Sparte Industrie aufgebracht, die freiwillig 0,01 % der Bruttolohnsumme für die Förderung des technischen Nachwuchses bereitstellen. Heuer kamen 51 SchülerInnen aus der HTL Salzburg mit einem Betrag von 28.000 € zum Zug, 27 SchülerInnen (15.100 €) aus der HTL Saalfelden und 27 SchülerInnen (16.100 €) der HTL Hallein. Aus der HTL Kuchl erhielten 13 SchülerInnen eine Förderung im Gesamtwert von 6.700 € und 26 SchülerInnen des Werkschulheim Felbertal erhielten 14.300 €. „Bildung ist unsere Stärke. Sie bleibt die wichtigste Ressource für unsere Erfolge“, betonte WKS-Präsident Steindl.

i-star Pongau 2015

Die Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Salzburg und die WKS-Bezirksstelle Pongau veranstalteten kürzlich bereits zum neunten Mal ihre Ausbildungsinitiative

„i-star: Ich bin ein Star – Mit Lehre zum Erfolg“.

Unter dem Motto „Greif nach den Sternen“ nutzten rund 480 SchülerInnen der 3. und 4. Klassen von Hauptschulen und Polytechnischen Schulen des Pongaus und der Nachbarbezirke sowie Schüler aus AHS, Handels- und Fachschulen die Möglichkeit, sich über die Aus- und Weiterbildungen in führenden Betrieben der Region zu informieren.

Die Jugendlichen erhielten außerdem in ungezwungener Atmosphäre bei Präsentationen dieser Ausbildungsbetriebe Informationen über die Karrieremöglichkeiten in der Branche. Die Infoveranstaltung wurde auch genutzt, um jungen Menschen technische Lehrberufe schmackhaft zu machen. Ein besonderes Augenmerk galt den Mädchen. Dazu berichteten in der Talkrunde weibliche Lehrlinge von ihren positiven Erfahrungen. Die SchülerInnen konnten anschließend die Unternehmen im Rahmen von Betriebsbesuchen näher kennenlernen.

Am Abend besuchten rund 170 interessierte Eltern mit ihren Kindern die Veranstaltung und konnten die i-star Betriebe der Region kennenlernen und sich über „Lehre mit Matura“ und den neuen „Talente Check“ informieren. Das Angebot reichte vom „Fixieren eines Schnuppertages in einem Industriebetrieb“ bis zu Informationen von Personalchefs über die richtige Bewerbung.

Starke Partner aus der Region

„Mit ‚i-star‘ bieten wir sowohl Eltern als auch Jugendlichen ein Forum zur leichteren Orientierung bei der Berufswahl. Aber nur durch die Unterstützung durch Pongauer Lehrbetriebe und Partner wie die Industriellenvereinigung Salzburg und AMS Bischofshofen konnte diese Veranstaltung bereits zum neunten Mal durchgeführt werden“, resümiert Regina Nussbaumer von der WKS-Bezirksstelle Pongau.

Die Projektpartner von „i-star“ sind führende Unternehmen der Region (Alba, Amari, Atomic, Eisenwerk Sulzau-Werfen, Eurofunk Kappacher, Liebherr, ÖBB und Schwaiger Heizung-Sanitär-Lüftung) sowie ANP Automotive Netzwerk Pongau, TAZ Mitterberghütten, WIFI und Landesschulrat Salzburg Bildungsregion Pongau.

Industrietag 2015 bei Sony DADC

Salzburgs Industrie fordert einen klaren Reformkurs und ein Ende der Belastungswelle. „In der Standortpolitik durchwursteln wie bisher – nein danke!“, erklärte Spartenobmann Rudolf Zrost.

Nur Reformen lösen den Investitionsstau auf

Die Erkenntnis von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, man könne sich nicht mehr so durchwursteln wie bisher, teile er rückhaltlos, betonte der Obmann der Sparte Industrie in der WKS, IV-Präsident KommR Rudolf Zrost, anlässlich des Industrietages der Sparte Industrie vergangene Woche. Offenbar sei man nach jahrelangem Drängen der Industrie endlich bereit, die alarmierenden Fakten zur Kenntnis zu nehmen: Vor kurzem hat das Genfer World Economic Forum einmal mehr den kontinuierlichen Abstieg in der Qualität des Wirtschaftsstandortes auf den Tisch gelegt: Österreich verliert in der internationalen Einschätzung an Wettbewerbsfähigkeit, tritt nochmals zwei Plätze ab und liegt nun auf dem 23. Platz von 140 teilnehmenden Ländern. EU-weit rangiert Österreich nur noch an zehnter Stelle.

Der entscheidende Kennwert der Lohnstückkosten ist seit 2008 in Österreich um 15,8% gestiegen, in der EU nur um 10,2%. Auch wächst die Arbeitsproduktivität nur mehr unterdurchschnittlich.

Österreich weist zudem die zweithöchste Arbeitszusatzkostenbelastung in der Sachgütererzeugung weltweit auf: Die Industrie muss hierzulande 93% des Direktentgelts an die Arbeitnehmer zusätzlich an Steuern und Abgaben zahlen.

Das Investitionsklima hat sich gefährlich negativ gefestigt: Eine von der Bundessparte Industrie in Auftrag gegebene Studie der WU Wien zeigt ein Minus der Netto-Investitionsquote (gemessen am Produktionswert) in der Industrie um 60% seit dem Jahr 2000.

„Das ist ein Warnzeichen ohnegleichen“, betont Zrost: „Mit Ersatzinvestitionen sichern wir keinen Aufschwung. Auch koppeln wir uns damit schrittweise vom technischen Fortschritt ab. Das Stocken des Investitionsmotors kostet ebenso Beschäftigung. Immer deutlicher werden damit die Strukturprobleme des Standortes Österreich. Die Regionalliga Ost kann tatsächlich nicht unser Platz sein, wie Finanzminister Schelling betonte, sondern nur die Top Ten der EU! Wir dürfen nicht Weltmeister in der Belastung werden, sondern nur in der Wettbewerbsfähigkeit. So, wie es derzeit gespielt wird, kann und darf es nicht mehr weitergehen! “Die Salzburger Industrie fordert daher die sofortige Umsetzung einer zweifachen Strategie: „Wir fordern die Regierungsparteien auf, erstens sämtliche Belastungspläne sofort ad acta zu legen und zweitens eine umfassende, nationale Standortreform einzuleiten. Österreichs Bundesregierung darf nicht mehr zuwarten, sondern muss handeln!“ Weitere und neue Belastungen für die Unternehmen seien in der gegenwärtigen Situation mit de facto Null-Wachstum, massiver Kosten- und Bürokratiebelastung und einer Rekordarbeitslosigkeit nicht zu bewältigen.

Energieeffizienz

Dringend gehört nach Ansicht der Sparte Industrie auch die Umsetzung des Energieeffizienzgesetzes überdacht. Die Salzburger Industrie bekennt sich zum Ziel, mehr Energieeffizienz zu erreichen. Die Industrie hat dabei ihre Hausaufgaben bereits geleistet. Der Energieverbrauch der Industrie ist in den vergangenen 30 Jahren um die Hälfte weniger gestiegen als ihre Wertschöpfung. Das hat zu einer Verringerung der Energieintensität um 48% geführt – so viel wie in keinem anderen Sektor.

Zrost: „Das im Juli 2014 beschlossene und im Jänner 2015 in Kraft getretene Energieeffizienzgesetz wird jedoch nicht mehr Effizienz bringen, sondern nur die Kostenspirale für die heimische Wirtschaft weiterdrehen und den Industriestandort schwächen. Die österreichische Umsetzung der EU-Vorgaben ist in dieser Form mehr als schlecht und schadet uns mehr, als sie der Energieeffizienz hilft.“

Die Sparte Industrie fordert deshalb: Rechtssicherheit durch eine umfassende Richtlinienverordnung, welche aktuellen und früheren Energieeffizienz-maßnahmen anrechenbar sind. Die Verordnung ist derzeit in Begutachtung. Wegfall der nach dem Energieeffizienzgesetz normierten Strafzahlungen für Energielieferanten, die gar keine oder wenige Einsparungsmaßnahmen in hochmodernen Unternehmen setzen können und letztlich diese Kosten auf jene Kunden überwälzen werden, die bereits umfassende, aber nicht anrechenbare Maßnahmen in früheren Jahren gesetzt haben.

Einstieg in ­Reformen und Bürokratieabbau

„Es wird die wirtschaftliche Lage und Stimmung erst wieder besser in Österreich, wenn die Politik konkrete Reformen angeht und zeigt, dass sie es ernst meint – dann löst sich der Investitionsstau sehr schnell auf“, sagte Zrost.

Die weiteren Forderungen der Salzburger Industrie: Die nun von der Regierung beschlossene Lohnnebenkostensenkung in Etappen von bis zu 920 Mill. € ab 2018 ist laut Zrost „ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, der wieder die Basis für Vertrauen schafft.“ Dennoch könne das nur der Einstieg in eine grundsätzliche Reform (Pensionen, Gesundheit, Bildung) sein. Investitionsanreize: Um den fast stillstehenden Investitionsmotor anzuwerfen, braucht es auch wirksame Investitionsanreize. Flexible Arbeitszeiten sind eine Standortnotwendigkeit und dürfen kein Gegenstand von Tauschgeschäften sein. Abbau von Bürokratie: Die Regierung ist aufgerufen, die von ihr selbst im Regierungsübereinkommen festgelegten Entbürokratisierungsmaßnahmen unverzüglich umzusetzen.

Hier seien auch die Salzburger Landesregierung und der Landesgesetzgeber gefordert, aktive Standortpolitik zu betreiben: „Ich begrüße die von Landeshauptmann Wilfried Haslauer eingeleiteten Reformschritte bei den Verfahren“, betonte Zrost. „Ein derartiger Fall wie bei Maco und Porsche, wo trotz geplanter Investitionen in Millionenhöhe jahrelange Hinhaltetaktik betrieben wurde, darf es im Bundesland Salzburg nicht mehr geben.“ So sollten die Betriebsanlagenverfahren ebenso beschleunigt werden sowie ein praxisgerechtes Naturschutzrecht eingeführt werden. Die Wirtschaftskammer Salzburg hat ihre Vorschläge dazu bereits eingebracht.

Generell ist Zrost mit der Salzburger Standortpolitik zufrieden: Mit dem „Talente-Check“ der WKS ist ein bildungspolitischer Meilenstein gesetzt worden. Die Initiative „Startup Salzburg“ wird auch in der Salzburger Innovationspolitik einen Schub auslösen. Mit einem Breitband-Beauftragten nimmt sich das Land Salzburg dem Ausbau einer wichtigen Zukunftsinfrastruktur an. Im Impulspaket 2014/2015 sind ja wichtige Weichenstellungen für eine Modernisierung der Infrastruktur vorgenommen worden (Gitzentunnel, Kraftwerk Gries). Das zeige, so Zrost, dass Infrastrukturinvestitionen in Salzburg wieder einen Stellenwert bekommen.

Tag der Talente

Wann: Freitag, 23. Oktober 2015, 13 – 17 Uhr

Wo: Talente Check Salzburg, Julius-Raab-Platz 2a, 5020 Salzburg

Von 13 bis 17 Uhr hatte die Salzburger Bevölkerung Gelegenheit, die neuen Räumlichkeiten und Teststrecken zu besichtigen und sich über die Angebote zu informieren.

TALENTE-CHECK – WIE GEHT DAS?

Wir haben allen interessierten Besuchern Führungen in Gruppen von bis zu 15 Personen angeboten. Diese Führungen haben ca. 15 Minuten gedauert, man bekam darin einen guten Überblick, welche Tests im Rahmen des Checks durchgeführt werden. Ermittelt werden bei den neu aufgesetzten Tests Interessen, Persönlichkeitsbild, Leistungsvermögen, Intelligenz, das technische Verständnis und auch manuelle Talente. An speziell angefertigten Sonderstationen werden auch handwerkliche Fähigkeiten getestet.

TIERPFLEGERIN ODER ATOMPHYSIKERIN?

Das Team des Talente-Check hatte neben der umfangreichen Teststrecke noch viele andere interessante Infos rund um die Berufs- und Bildungsberatung anzubieten. So haben sie alle Fragen zum Traumberuf beantwortet:

  • Was muss ich dafür können?
  • Wer bietet mir dafür die beste Ausbildung an?
  • Wie sieht diese Ausbildung aus und wie lange dauert sie?
  • Wie steht es mit den Jobchancen?
  • Wie viel kann ich dabei verdienen?

Diese Infos bietet der Talente-Check zu über 1000 verschiedenen Berufen.

 

Für die musikalische Unterhaltung hat das Paul Widauer Trio gesorgt!

Die Besucher wurden wir mit Getränke und Snacks versorgt!