Lehrberufsgruppe: Metalltechnik (Modullehrberuf)
Schnupperangebot 2024 bei Dunapack Packaging
Schnupperangebot – Schuljahr 2023/2024
Schnupperangebot 23/24 ruwido austria gmbh
Schnupperangebot 20/21 W & H Dentalwerk Bürmoos GmbH
Schnupperangebot 23/24 ATOMIC Austria GmbH
Schnupperangebot Robert Bosch Aktiengesellschaft
Schnupperangebot LIEBHERR-WERK BISCHOFSHOFEN GMBH
Schnupperangebot 20/21 Gebrüder Woerle Gesellschaft m.b.H.
Schnupperangebot 22/23 EISENWERK SULZAU-WERFEN, R. & E. WEINBERGER AKTIENGESELLSCHAFT
Schnupperangebot MOLDAN Baustoffe GmbH & Co.KG
Schnupperangebot 22/23 M. Kaindl GmbH
Schnupperangebot 22/23 Grass GmbH
Schnupperangebot 22/23 BUPI – Golser Maschinenbau GmbH
Schnupperangebot 20/21 ARVAI-Plastics GmbH & Co KG
Schnupperangebot 20/21 Dräxlmaier Group
Schnuppern jederzeit möglich nach vorheriger Abklärung
Schnupperangebot 22/23 Hagleitner Technology International GmbH
Schnupperangebot 22/23 Kässbohrer Transport Technik GmbH
Schnupperangebot 22/23 WECUBEX Fertigungstechnik GmbH
Schnupperangebot 23/24 Wimmer Hartstahl GmbH & Co KG
Schnupperangebot 20/21 AustroCel Hallein GmbH
Schnupperangebote Windhager Zentralheizung Technik GmbH
Schnupperangebot 23/24 Schwingenschlögel GmbH
Schnupperangebot 21/22 Pichler & Strobl
Schnupperangebot 21/22 Leube Zement GmbH
Schnupperangebot 22/23 Binderholz Bausysteme GmbH
Schnupperangebot 22/23 Binderholz GmbH
Schnupperangebot 23/24 Mayer & Co Beschläge GmbH
Schnupperangebot 23/24 PALFINGER
Schnupperangebot 22/23 ÖBB Infrastruktur AG – Lehrwerkstätte
Metalltechnik – Maschinenbau- und Automatisierungstechnik
MetalltechnikerInnen in der Maschinenbautechnik stellen Maschinen und Maschinenteile her und bauen sie zusammen. Vorwiegend sind sie mit der Montage, Wartung und Reparatur von Fertigungsstraßen, Fließ- und Förderbändern, Aufzügen, Hebe- und Transporteinrichtungen und dergleichen befasst. Im Rahmen von Wartungs- und Servicearbeiten tauschen sie schadhafte Maschinenteile und Komponenten aus und stellen Ersatzteile auch selbst her.
MetalltechnikerInnen in der Maschinenbautechnik bearbeiten Metalle und bedienen computergestützte Anlagen und Geräte. MaschinenbautechnikerInnen arbeiten in Industrie- und Gewerbebetrieben aller Branchen mit BerufskollegInnen, Vorgesetzten sowie mit verschiedenen Fach- und Hilfskräften zusammen.
Metalltechnik (Modullehrberuf)
Der Lehrberuf Metalltechnik ist ein Modullehrberuf.
Bei Metalltechniker/innen dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Werkzeuge. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der Be- und Verarbeitung von Metallen zu Bauteilen und Halbfertig- und Fertigprodukten über die Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Werkzeugen, bis zum Zusammenbau, der Steuerung und Überwachung von automatisierten Fertigungsanlagen und Maschinen. Mit Handwerkzeugen und computergesteuerten Anlagen bearbeiten Metalltechniker/innen unterschiedliche Eisen- und Nichteisenmetalle, teilweise auch Kunststoffe und andere Werkstoffe und stellen daraus Maschinen und Maschinenteile, Werkzeuge, Stahlbauteile, Gehäuse, Fahrzeugteile, Fassadenelemente, Tore, Geländer usw. her. Dabei wenden sie Techniken wie z. B. Schmieden, Schweißen, Löten, Biegen, Feilen, Kleben oder Zerspanungstechniken an.
Für den Modullehrberuf Metalltechnik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre)
- Metalltechnik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
- Maschinenbautechnik
- Fahrzeugbautechnik
- Metallbau- und Blechtechnik
- Stahlbautechnik
- Schmiedetechnik
- Werkzeugbautechnik
- Schweißtechnik
- Zerspanungstechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Werkstoffen und Hilfsstoffen kennen
- Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten, z. B. Drehen, Fräsen, Schneiden, Biegen, Schmieden, Schweißen
- technische Unterlage wie z. B. Skizzen, Zeichnungen, Bedienungsanleitungen lesen, anwenden und selbst anfertigen
- branchenübliche Werkstücke und Bauteile herstellen, zusammenbauen, einstellen und prüfen
- Oberflächenschutz und Wärmebehandlung von Werkstoffen
- mit elektrischem Strom, Hydraulik und Pneumatik richtig umgehen
- mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
Lehrzeit
3 1/2 bis 4 Jahre
Lehrbetriebe
Gewerbe- und Industriebetriebe aller Branchen, insbesondere Metall be- und verarbeitende Betriebe, Betriebe des Fahrzeug-, Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Werkzeugbaus
Ausbildungsinhalte
Wichtige Ausbildungsinhalte im Hauptmodul „Werkzeugbautechnik“ sind:
- über Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Verbundwerkstoffen wie Hartmetall, faserverstärkte Werkstoffe oder Sintermetalle Bescheid wissen
- Schnitt-, Stanz- und Formwerkzeuge fertigen, zusammenbauen, prüfen, in Betrieb nehmen und reparieren
- Ersatzteile herstellen und einbauen
- Testserien zur Erstmusterprüfung durchführen
Wimmer Hartstahl GmbH & Co KG
UNTHA shredding technology GmbH
Premiumhersteller für Zerkleinerungstechnik
Seit über 50 Jahren produzieren und entwickeln wir zuverlässige Zerkleinerungssysteme für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle. Da die Recycling- und Abfallbranche stetig wächst, sind wir immer auf der Suche nach besonderen Talenten, die unsere Führungsposition am Markt weiter ausbauen.
Wir bieten unseren MitarbeiterInnen neben fairen Gehältern vor allem individuelle, fachliche und persönliche Entwicklungsperspektiven. Wir unterstützen Qualifikationsmaßnahmen nicht nur finanziell, sondern auch durch zielführende Maßnahmen zur Personalentwicklung. Darüber hinaus ermöglicht unsere flexible Gleitzeitregelung unseren MitarbeiterInnen ein hohes Maß an Selbstbestimmung.
Mit verschiedenen Mitarbeiterevents wie dem Sommerfest, Betriebsausflug, Skiausflug und weiteren gemeinsamen Aktivitäten, möchten wir den UNTHA Teamspirit fördern und stärken. Wenn auch Du gemeinsam mit uns UNTHA noch erfolgreicher machen möchtest, freuen wir uns auf Deine Bewerbung – be part of it!
Stummer Kommunalfahrzeuge Ges.m.b.H.
Schwingenschlögel Gesellschaft m.b.H.
Siegl Elektro Produktions- und VertriebsgmbH
Robert Bosch Aktiengesellschaft
Bosch-Werk Hallein
Gemeinsam Großes bewegen
Im Halleiner Bosch-Werk sind die Entwicklung, Fertigung und der weltweite Vertrieb von Einspritzausrüstung für Großmotoren sowie die Entwicklung und Fertigung des Systems Denoxtronic zur Abgasnachbehandlung bei Nutzfahrzeugen angesiedelt. Rund
1 000 MitarbeiterInnen sind in Hallein beschäftigt, davon rund 100 in der Entwicklung. Damit zählt das Bosch-Werk Hallein zu den bedeutendsten Industriebetrieben im Salzburger Land.
Innerhalb der Bosch-Gruppe nimmt der Standort als Leitwerk eine wichtige Rolle im internationalen Fertigungsverbund ein. Die in Hallein gefertigten Erzeugnisse und Komponenten werden international stark nachgefragt und nehmen am Weltmarkt eine führende Position ein.
Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
ruwido austria gmbh
DUNAPACK PACKAGING – Mosburger GmbH Strasswalchen bei Salzburg
LIEBHERR-WERK BISCHOFSHOFEN GMBH
Die Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH verantwortet als Teil der internationalen Firmengruppe Liebherr die Entwicklung, Produktion und den weltweiten Vertrieb der Liebherr-Radlader.
Gebrüder Woerle Gesellschaft m.b.H.
Geislinger GmbH
EMCO GmbH
EMCO zählt zu den führenden Werkzeugmaschinenherstellern in Europa. Die beiden Commitments „Made in the Heart of Europe“ und „Design to Cost“ sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren des international agierenden Unternehmens, das für höchste Fertigungsqualität sowie funktionales Design steht. EMCO hat seinen Hauptsitz in Hallein bei Salzburg und beschäftigt rund 800 Mitarbeiter an insgesamt sechs Produktionsstandorten in Österreich, Deutschland und Italien.
EMCO als Komplettanbieter für die zerspanende Industrie
Für den Industriebereich bietet EMCO intelligente Lösungen für die CNC-Dreh- und Fräszerspanung an. Die umfassende Produktpalette von EMCO reicht von der konventionellen Dreh- und Fräsmaschine über CNC-Drehzentren und vertikale Bearbeitungszentren bis hin zur vollautomatischen Fertigungszelle.
EMCO Industrial Training
EMCO ist in diesem Sektor, der die zweite Säule der EMCO-Geschäftsstrategie darstellt, seit 25 Jahren Weltmarktführer. Ausbildungs- und Schulungseinrichtungen auf der ganzen Welt setzen auf EMCO Industrial Training.
Binderholz Unternberg GmbH
Europas Marktführer für Massivholzprodukte und innovative Baulösungen
Hinter dem Markennamen binderholz steht die Familie Binder. Leidenschaft für Holz und unternehmerisches Engagement sind Binder Philosophie. Vision, Innovation, Mut und große Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter machen binderholz zu einem verlässlichen Komplettanbieter rund um das Thema Holz. Franz Binder senior hat in den fünfziger Jahren seine Leidenschaft für Holz zum Beruf gemacht. Diese Leidenschaft lebt die Familie Binder bereits in der dritten Generation.
binderholz produziert durchdachte Lösungen aus massivem Holz. Der verantwortungsvolle Umgang mit unserem wunderbaren Rohstoff, vom Setzling bis hin zur vollständigen Verwertung nach dem Zero-Waste Prinzip, garantiert hochwertige Massivholzprodukte und Biobrennstoffe. Die Massivholz-Produktpalette reicht von Schnittholz, Profilholz, ein- und mehrschichtig verleimten Massivholzplatten, Brettschichtholz bis hin zu binderholz Brettsperrholz BBS. Hinzu kommen Produkte für den Do-it-yourself Bereich wie Gartenholz, Konstruktionsholz und Vielzweckplatten. In der Produktion anfallende Resthölzer werden zu Biobrennstoffen, Ökostrom, Pressspanpaletten und Pressspanklötzen verarbeitet.
Neben dem Stammhaus in Fügen, Österreich, zählen mehr als 60 Standorte zum Unternehmen binderholz. An österreichischen, deutschen, britischen, lettischen, finnischen sowie US-amerikanischen Standorten teilen über 6.300 MitarbeiterInnen ihre Leidenschaft für Holz. binderholz verarbeitet den nachwachsenden Rohstoff Holz zu 100%. Die Produkte werden in alle Welt exportiert.
Binderholz GmbH
Europas Marktführer für Massivholzprodukte und innovative Baulösungen
Hinter dem Markennamen binderholz steht die Familie Binder. Leidenschaft für Holz und unternehmerisches Engagement sind Binder Philosophie. Vision, Innovation, Mut und große Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter machen binderholz zu einem verlässlichen Komplettanbieter rund um das Thema Holz. Franz Binder senior hat in den fünfziger Jahren seine Leidenschaft für Holz zum Beruf gemacht. Diese Leidenschaft lebt die Familie Binder bereits in der dritten Generation.
binderholz produziert durchdachte Lösungen aus massivem Holz. Der verantwortungsvolle Umgang mit unserem wunderbaren Rohstoff, vom Setzling bis hin zur vollständigen Verwertung nach dem Zero-Waste Prinzip, garantiert hochwertige Massivholzprodukte und Biobrennstoffe. Die Massivholz-Produktpalette reicht von Schnittholz, Profilholz, ein- und mehrschichtig verleimten Massivholzplatten, Brettschichtholz bis hin zu binderholz Brettsperrholz BBS. Hinzu kommen Produkte für den Do-it-yourself Bereich wie Gartenholz, Konstruktionsholz und Vielzweckplatten. In der Produktion anfallende Resthölzer werden zu Biobrennstoffen, Ökostrom, Pressspanpaletten und Pressspanklötzen verarbeitet.
Neben dem Stammhaus in Fügen, Österreich, zählen mehr als 60 Standorte zum Unternehmen binderholz. An österreichischen, deutschen, britischen, lettischen, finnischen sowie US-amerikanischen Standorten teilen über 6.300 MitarbeiterInnen ihre Leidenschaft für Holz. binderholz verarbeitet den nachwachsenden Rohstoff Holz zu 100%. Die Produkte werden in alle Welt exportiert.
Metalltechnik – Zerspanungstechnik
Der Lehrberuf Metalltechnik ist ein Modullehrberuf.
Bei Metalltechniker/innen dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Werkzeuge. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der Be- und Verarbeitung von Metallen zu Bauteilen und Halbfertig- und Fertigprodukten über die Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Werkzeugen, bis zum Zusammenbau, der Steuerung und Überwachung von automatisierten Fertigungsanlagen und Maschinen. Mit Handwerkzeugen und computergesteuerten Anlagen bearbeiten Metalltechniker/innen unterschiedliche Eisen- und Nichteisenmetalle, teilweise auch Kunststoffe und andere Werkstoffe und stellen daraus Maschinen und Maschinenteile, Werkzeuge, Stahlbauteile, Gehäuse, Fahrzeugteile, Fassadenelemente, Tore, Geländer usw. her. Dabei wenden sie Techniken wie z. B. Schmieden, Schweißen, Löten, Biegen, Feilen, Kleben oder Zerspanungstechniken an.
Für den Modullehrberuf Metalltechnik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre)
- Metalltechnik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
- Maschinenbautechnik
- Fahrzeugbautechnik
- Metallbau- und Blechtechnik
- Stahlbautechnik
- Schmiedetechnik
- Werkzeugbautechnik
- Schweißtechnik
- Zerspanungstechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Werkstoffen und Hilfsstoffen kennen
- Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten, z. B. Drehen, Fräsen, Schneiden, Biegen, Schmieden, Schweißen
- technische Unterlage wie z. B. Skizzen, Zeichnungen, Bedienungsanleitungen lesen, anwenden und selbst anfertigen
- branchenübliche Werkstücke und Bauteile herstellen, zusammenbauen, einstellen und prüfen
- Oberflächenschutz und Wärmebehandlung von Werkstoffen
- mit elektrischem Strom, Hydraulik und Pneumatik richtig umgehen
- mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
Mit einer Ausbildung im Hauptmodul Zerspanungstechnik:
MetalltechnikerInnen in der Zerspanungstechnik sind mit der Planung, Herstellung und Bearbeitung von Werkstücken mittels spanender Werkstoffbearbeitung befasst (z. B. Bohren, Fräsen, Drehen, Feilen, Schleifen). Zu ihren Produkten zählen Bau- und Maschinenteile wie z. B. Achsen, Wellen, Lager, Bolzen, Keile, Zahnräder oder Scheiben. Sie planen die Arbeitsschritte, wählen die erforderlichen Materialien und Normenteile aus und stellen nach technischen Plänen und Vorgaben die Werkstücke her. Dabei kommen konventionelle Werkzeugmaschinen (z. B. Dreh-, Bohr-, Schleifmaschinen) vor allem aber computergesteuerte (CNC-)Anlagen zum Einsatz. Sie programmieren und ändern Fertigungsprogramme für CNC-Werkzeugmaschinen und übernehmen CAD-Konstruktionen in die Fertigungsprogramme (CAM). Sie prüfen die fertigen Werkstücke auf Fehler und Mängel und nehmen erforderlichenfalls Korrekturen und Anpassungen an den Fertigungsprogrammen vor. Die ZerspanungstechnikerInnen führen am Werkstück auch handwerkliche Feinarbeiten wie Feilen, Sägen, Polieren oder Gewindeschneiden aus.
Metalltechnik – Schweißtechnik
Der Lehrberuf Metalltechnik ist ein Modullehrberuf.
Bei Metalltechniker/innen dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Werkzeuge. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der Be- und Verarbeitung von Metallen zu Bauteilen und Halbfertig- und Fertigprodukten über die Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Werkzeugen, bis zum Zusammenbau, der Steuerung und Überwachung von automatisierten Fertigungsanlagen und Maschinen. Mit Handwerkzeugen und computergesteuerten Anlagen bearbeiten Metalltechniker/innen unterschiedliche Eisen- und Nichteisenmetalle, teilweise auch Kunststoffe und andere Werkstoffe und stellen daraus Maschinen und Maschinenteile, Werkzeuge, Stahlbauteile, Gehäuse, Fahrzeugteile, Fassadenelemente, Tore, Geländer usw. her. Dabei wenden sie Techniken wie z. B. Schmieden, Schweißen, Löten, Biegen, Feilen, Kleben oder Zerspanungstechniken an.
Für den Modullehrberuf Metalltechnik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre)
- Metalltechnik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
- Maschinenbautechnik
- Fahrzeugbautechnik
- Metallbau- und Blechtechnik
- Stahlbautechnik
- Schmiedetechnik
- Werkzeugbautechnik
- Schweißtechnik
- Zerspanungstechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Werkstoffen und Hilfsstoffen kennen
- Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten, z. B. Drehen, Fräsen, Schneiden, Biegen, Schmieden, Schweißen
- technische Unterlage wie z. B. Skizzen, Zeichnungen, Bedienungsanleitungen lesen, anwenden und selbst anfertigen
- branchenübliche Werkstücke und Bauteile herstellen, zusammenbauen, einstellen und prüfen
- Oberflächenschutz und Wärmebehandlung von Werkstoffen
- mit elektrischem Strom, Hydraulik und Pneumatik richtig umgehen
- mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
Mit einer Ausbildung im Hauptmodul Schweißtechnik:
Ob Rohre, Bleche, Baustahl, Aluminium oder Chrom-Nickelstahl: SchweißtechnikerInnen verbinden sie zu Maschinenteilen, Fahrzeugteilen, Kesseln, Geländer und Gerüsten und noch zu vielem mehr. Anhand technischer Zeichnungen, Werkskizzen und Bau- und Montageplänen wählen sie die erforderlichen Werkstoffe, Hilfsstoffe und entsprechende Schweiß- und Schneidewerkzeuge aus und bereiten die Teile zu. Vor der Herstellung einer Schweißnaht reinigen sie den Untergrund der Werkstücke mit Drahtbürsten, Schleifpapier oder Schleifmaschinen, um Farbe, Rost, Schmutz oder Fett zu beseitigen. Sie säubern Ecken und Kanten und schleifen vorhandene Risse. Als Schweißtechniken setzen sie z. B. Gas-, Elektro- und Schutzgasschweißen, Brennschneidverfahren, Hartlöten oder Kunststoffschweißen ein und hantieren dabei mit Handschweißgeräten und Schweißautomaten. Sie prüfen die fertigen Schweißverbindungen und beheben etwaige Fehler.
Metalltechnik – Schmiedetechnik
Der Lehrberuf Metalltechnik ist ein Modullehrberuf.
Bei Metalltechniker/innen dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Werkzeuge. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der Be- und Verarbeitung von Metallen zu Bauteilen und Halbfertig- und Fertigprodukten über die Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Werkzeugen, bis zum Zusammenbau, der Steuerung und Überwachung von automatisierten Fertigungsanlagen und Maschinen. Mit Handwerkzeugen und computergesteuerten Anlagen bearbeiten Metalltechniker/innen unterschiedliche Eisen- und Nichteisenmetalle, teilweise auch Kunststoffe und andere Werkstoffe und stellen daraus Maschinen und Maschinenteile, Werkzeuge, Stahlbauteile, Gehäuse, Fahrzeugteile, Fassadenelemente, Tore, Geländer usw. her. Dabei wenden sie Techniken wie z. B. Schmieden, Schweißen, Löten, Biegen, Feilen, Kleben oder Zerspanungstechniken an.
Für den Modullehrberuf Metalltechnik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre)
- Metalltechnik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
- Maschinenbautechnik
- Fahrzeugbautechnik
- Metallbau- und Blechtechnik
- Stahlbautechnik
- Schmiedetechnik
- Werkzeugbautechnik
- Schweißtechnik
- Zerspanungstechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Werkstoffen und Hilfsstoffen kennen
- Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten, z. B. Drehen, Fräsen, Schneiden, Biegen, Schmieden, Schweißen
- technische Unterlage wie z. B. Skizzen, Zeichnungen, Bedienungsanleitungen lesen, anwenden und selbst anfertigen
- branchenübliche Werkstücke und Bauteile herstellen, zusammenbauen, einstellen und prüfen
- Oberflächenschutz und Wärmebehandlung von Werkstoffen
- mit elektrischem Strom, Hydraulik und Pneumatik richtig umgehen
- mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
Mit einer Ausbildung im Hauptmodul Schmiedetechnik:
MetalltechnikerInnen im Bereich Schmiedetechnik sind vorwiegend in handwerklichen Gewerbebetrieben (wie z. B. Metallbaubetriebe, Schmieden, Schlossereien, Spenglereien, Reparaturwerkstätten) tätig. Sie arbeiten und hantieren mit traditionellen Werkzeugen wie Schmiedefeuer, Blasebalg, Hammer und Amboss, aber auch mit maschinellen Krafthämmern, und stellen auf diese Weise Werkstücke wie Gitter, Tore, Geländer, Treppen oder Einfriedungen (Zäune) her. Das Schmieden ist eine der ältesten Berufstätigkeiten der Menschheitsgeschichte. Dabei werden glühendes Eisen und Stahl durch Hammerschläge auf einem Amboss bearbeitet. SchmiedetechnikerInnen führen aber auch verschiedene Wartungs- und Reparaturarbeiten an Nutzfahrzeugen, Baumaschinen sowie an landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten durch oder sind mit der (kunsthandwerklichen) Restaurierung und Konservierung von geschmiedeten Objekten und Bauteilen (z. B. an Denkmälern oder an denkmalgeschützten Gebäuden) befasst. Im Bereich der industriellen Fertigung sind sie mit der Serienfertigung von Schmiedeteilen beschäftigt. Dabei bedienen sie maschinell betriebene Hämmer (Krafthämmer), Schmiedepressen und -walzen sowie computergesteuerte (CNC-) Werkzeugmaschinen.
Metalltechnik – Metallbau- und Blechtechnik
Der Lehrberuf Metalltechnik ist ein Modullehrberuf.
Bei Metalltechniker/innen dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Werkzeuge. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der Be- und Verarbeitung von Metallen zu Bauteilen und Halbfertig- und Fertigprodukten über die Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Werkzeugen, bis zum Zusammenbau, der Steuerung und Überwachung von automatisierten Fertigungsanlagen und Maschinen. Mit Handwerkzeugen und computergesteuerten Anlagen bearbeiten Metalltechniker/innen unterschiedliche Eisen- und Nichteisenmetalle, teilweise auch Kunststoffe und andere Werkstoffe und stellen daraus Maschinen und Maschinenteile, Werkzeuge, Stahlbauteile, Gehäuse, Fahrzeugteile, Fassadenelemente, Tore, Geländer usw. her. Dabei wenden sie Techniken wie z. B. Schmieden, Schweißen, Löten, Biegen, Feilen, Kleben oder Zerspanungstechniken an.
Für den Modullehrberuf Metalltechnik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre)
- Metalltechnik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
- Maschinenbautechnik
- Fahrzeugbautechnik
- Metallbau- und Blechtechnik
- Stahlbautechnik
- Schmiedetechnik
- Werkzeugbautechnik
- Schweißtechnik
- Zerspanungstechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Werkstoffen und Hilfsstoffen kennen
- Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten, z. B. Drehen, Fräsen, Schneiden, Biegen, Schmieden, Schweißen
- technische Unterlage wie z. B. Skizzen, Zeichnungen, Bedienungsanleitungen lesen, anwenden und selbst anfertigen
- branchenübliche Werkstücke und Bauteile herstellen, zusammenbauen, einstellen und prüfen
- Oberflächenschutz und Wärmebehandlung von Werkstoffen
- mit elektrischem Strom, Hydraulik und Pneumatik richtig umgehen
- mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
Mit einer Ausbildung im Hauptmodul Metallbau- und Blechtechnik:
MetalltechnikerInnen in der Metallbau- und Blechtechnik sind mit der manuellen und maschinellen Bearbeitung und Verformung von Eisen-, Stahl- und Nichteisenblechen wie z. B. Kupfer, Zinn oder Aluminium befasst. Sie bauen nach technischen Plänen und Zeichnungen Einzelteile oder größeren Baugruppen wie z. B. Blechprofile, Fenster, Türen, Beschläge, Schlösser oder Fassadenelementen zusammen und montieren sie. Bei der Herstellung der Werkstücke kommen verschiedene Werkzeuge, Blechbiegemaschinen sowie computergesteuerte (CNC)-Maschinen zum Einsatz. Große Metallkonstruktionen für Gebäude und Fassaden werden vor Ort auf Baustellen zusammengebaut.
Metallbau- und BlechtechnikerInnen bauen Schall-, Wärme- und Brandschutzelemente in ihre Konstruktionen ein und montieren elektrische, pneumatische und hydraulische Antriebe. Außerdem warten sie ihre Konstruktionen und Produkte und halten sie instand.
Metalltechnik – Maschinenbautechnik
Der Lehrberuf Metalltechnik ist ein Modullehrberuf.
Bei Metalltechniker/innen dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Werkzeuge. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der Be- und Verarbeitung von Metallen zu Bauteilen und Halbfertig- und Fertigprodukten über die Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Werkzeugen, bis zum Zusammenbau, der Steuerung und Überwachung von automatisierten Fertigungsanlagen und Maschinen. Mit Handwerkzeugen und computergesteuerten Anlagen bearbeiten Metalltechniker/innen unterschiedliche Eisen- und Nichteisenmetalle, teilweise auch Kunststoffe und andere Werkstoffe und stellen daraus Maschinen und Maschinenteile, Werkzeuge, Stahlbauteile, Gehäuse, Fahrzeugteile, Fassadenelemente, Tore, Geländer usw. her. Dabei wenden sie Techniken wie z. B. Schmieden, Schweißen, Löten, Biegen, Feilen, Kleben oder Zerspanungstechniken an.
Für den Modullehrberuf Metalltechnik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre)
- Metalltechnik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
- Maschinenbautechnik
- Fahrzeugbautechnik
- Metallbau- und Blechtechnik
- Stahlbautechnik
- Schmiedetechnik
- Werkzeugbautechnik
- Schweißtechnik
- Zerspanungstechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Werkstoffen und Hilfsstoffen kennen
- Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten, z. B. Drehen, Fräsen, Schneiden, Biegen, Schmieden, Schweißen
- technische Unterlage wie z. B. Skizzen, Zeichnungen, Bedienungsanleitungen lesen, anwenden und selbst anfertigen
- branchenübliche Werkstücke und Bauteile herstellen, zusammenbauen, einstellen und prüfen
- Oberflächenschutz und Wärmebehandlung von Werkstoffen
- mit elektrischem Strom, Hydraulik und Pneumatik richtig umgehen
- mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
Mit einer Ausbildung im Hauptmodul Maschinenbautechnik:
MetalltechnikerInnen im Maschinenbau stellen Werkstücke und Bauteile für Maschinen und Produktionsanlagen her und bauen diese zusammen. Sie programmieren und bedienen rechnergestützte (CNC)-Werkzeugmaschinen, an denen die einzelnen Bauteile exakt nach vorgeschriebenen Passungsnormen hergestellt werden und sorgen damit für einen möglichst störungsfreien Betrieb der Maschinen und Anlagen, da Stehzeiten aufgrund von Defekten sehr hohe Ausfallskosten verursachen. MaschinenbautechnikerInnen bauen die Einzelteile zu fertigen Maschinen und Anlagen zusammen, montieren sie am Bestimmungsort und verbinden sie mit mechanischen, hydraulischen und pneumatischen Systeme. Sie prüfen und justieren die Maschinen und Bauteile und nehmen sie in Betrieb. Danach führen sie Probeläufe durch, testen die Funktionstüchtigkeit der Komponenten und nehmen Korrekturen an den Einstellungen vor. Ein wichtiger Aufgabenbereich ist die Wartung und Reparatur von Maschinen und Anlagen. Bei Betriebsstörungen suchen sie mit Messgeräten systematisch nach der Fehlerursache, zerlegen die defekten Bauteile, tauschen schadhafte Teile aus und stellen gegebenenfalls Ersatzteile selbst her.