Mattig Präzision GmbH

Höchste Kompetenz und spezielles Know-how

Wir verstehen uns als leistungsstarker, kompetenter und flexibler Partner für die Herstellung von anspruchsvollen Präzisionsteilen in perfekter Qualität und unterstützen unsere Kunden schon bei der Entwicklung von ersten Prototypen bis hin zur Serie.

Unseren internationalen Kunden bieten wir alles aus einer Hand: Von der Beratung, Planung und Konstruktion über die Fertigung bis hin zur Baugruppenmontage.

In Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Partnern, können wir auf ein breites Netzwerk für verschiedenste Oberflächen- und Wärmebehandlungen und Beratung zurückgreifen

Skidata GmbH

SKIDATA zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Zutritts-, Management- und Ticketing-Lösungen. Mit mehr als 10.000 Zugangssystemen und Installationen sorgen wir für sicheren und bequemen Zutritt zu Skigebieten, Einkaufzentren, Flughäfen, Sportstadien, Messen und Freizeitparks. Als internationaler Technologie-Trendsetter bietet SKIDATA engagierten Menschen viel Freiraum, an der Zukunft von Zutrittslösungen mitzuarbeiten. Der Blick hinter die Kulissen eröffnet rasch viele positive Überraschungsmomente: Von der innovativen Hardware- und Software- Technologie hinter unseren Schranken und Drehkreuzen bis zu unserer persönlichen Unternehmenskultur – technologisch wie menschlich überzeugend

MEISSL Open-Air Solutions GmbH

 

Meissl Open-Air Solutions GmbH

  • 1976 gegründeter Familienbetrieb
  • Mehr als 8.500 m² Betriebsfläche
  • Breite Produktpalette für die Gastronomie
    Großschirme, Schirmbars und Windschutzlösungen
  • Verwandlung von Terrassen und Freiflächen in mobile, vielseitig nutzbare „Freiräume“
  • 50% Exportanteil / Lieferung in 30 Länder
    • 50% Österreich
    • 25% Deutschland
    • 5-10% USA
    • Restl.: Schweiz, Frankreich, Japan, Kasachstan, etc.
  •  Professionelles Ausbildungsteam
  • Montagen an spannenden, nationalen/internationalen Standorten
  • Regelmäßige Weiterbildung und Teamentwicklung

Elektrotechnik – Anlagen-und Betriebstechnik / Automatisierungstechnik- und Prozessleittechnik

ElektrotechnikerInnen sind in unterschiedlichsten Bereichen in Industrie- und Gewerbebetrieben, auf Baustellen und in privaten Haushalten tätig. Sie planen, montieren, installieren, warten und reparieren verschiedenste elektrische und elektronische Geräte und Anlagen: Stark- und Schwachstromanlagen, Steuerungs- und Regelungsanlagen, Alarmsysteme, Überwachungssysteme, elektrische Türen und Tore, elektrische Gebäudeinstallationen (Stromleitungen), Elektromaschinen, Küchen- und Haushaltsgeräte bis hin zu industriellen Maschinen und Anlagen und Energieversorgungsanlagen, wie z. B. Teile von Kraftwerken.

ElektrotechnikerInnen arbeiten in Betrieben des Elektroinstallationsgewerbes, in Industriebetrieben aller Branchen, in Verkehrsbetrieben und Energieversorgungsunternehmen sowie für spezielle Wartungs- und Serviceunternehmen. Je nach Aufgabenbereich arbeiten sie im Team mit BerufskollegInnen und Fachkräften der Energietechnik, Elektronik und mit Fach- und Hilfskräften auf Baustellen und haben Kontakt zu ihren KundInnen.

Glas Gasperlmair GesmbH

Glasklare Zukunftsperspektiven bei Glas Gasperlmair!

Seit 1969 als Familienunternehmen mit Sitz in Wagrain geführt, zählt Glas Gasperlmair heute zu den erfolgreichsten Glasverarbeitern Österreichs. Über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verarbeiten – in modernsten Bearbeitungszentren – täglich mehr als 300 Tonnen Glas für verschiedenste Anwendungen und Einsatzbereiche.

Binderholz Bausysteme GmbH

Europas Marktführer für Massivholzprodukte und innovative Baulösungen

Hinter dem Markennamen binderholz steht die Familie Binder. Leidenschaft für Holz und unternehmerisches Engagement sind Binder Philosophie. Vision, Innovation, Mut und große Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter machen binderholz zu einem verlässlichen Komplettanbieter rund um das Thema Holz. Franz Binder senior hat in den fünfziger Jahren seine Leidenschaft für Holz zum Beruf gemacht. Diese Leidenschaft lebt die Familie Binder bereits in der dritten Generation.

binderholz produziert durchdachte Lösungen aus massivem Holz. Der verantwortungsvolle Umgang mit unserem wunderbaren Rohstoff, vom Setzling bis hin zur vollständigen Verwertung nach dem Zero-Waste Prinzip, garantiert hochwertige Massivholzprodukte und Biobrennstoffe. Die Massivholz-Produktpalette reicht von Schnittholz, Profilholz, ein- und mehrschichtig verleimten Massivholzplatten, Brettschichtholz bis hin zu binderholz Brettsperrholz BBS. Hinzu kommen Produkte für den Do-it-yourself Bereich wie Gartenholz, Konstruktionsholz und Vielzweckplatten. In der Produktion anfallende Resthölzer werden zu Biobrennstoffen, Ökostrom, Pressspanpaletten und Pressspanklötzen verarbeitet.

Neben dem Stammhaus in Fügen, Österreich, zählen mehr als 60 Standorte zum Unternehmen binderholz. An österreichischen, deutschen, britischen, lettischen, finnischen sowie US-amerikanischen Standorten teilen über 6.300 MitarbeiterInnen ihre Leidenschaft für Holz. binderholz verarbeitet den nachwachsenden Rohstoff Holz zu 100%. Die Produkte werden in alle Welt exportiert.

 

DRÄXLMAIER Group – EKB Elektro- u. Kunststofftechnik GmbH

WE CREATE
CHARACTER

Wir beliefern weltweit Premium-Fahrzeughersteller mit komplexen Bordnetz-Systemen, zentralen Elektrik- und Elektronik-Komponenten, exklusivem Interieur sowie Batteriesystemen für die Elektromobilität. Die Kombination der Kernkompetenzen Interieur, Elektrik, Elektronik und Batteriesysteme macht DRÄXLMAIER einzigartig in der Branche.

 

Hier gehts zum Online-Portal für die Bewerbungen (Lehrstellen): Lehrstelle AND Braunau – D-Career Jobs

Elektrotechnik (Modullehrberuf)

Der Lehrberuf Elektrotechnik ist ein Modullehrberuf.

Elektrotechniker/innen sind in unterschiedlichsten Bereichen in Industrie- und Gewerbebetrieben, auf Baustellen und in privaten Haushalten tätig. Sie planen, montieren, installieren, warten und reparieren elektrische und elektronische Geräte und Anlagen: Licht- und Beleuchtungsanlagen, Elektrogeräte, Gebäudeautomatisation, Anlagen zur Energieerzeugung, -Übertragung und -verteilung, Produktionsanlagen und Fertigungsstraßen usw. Sie suchen und beheben Fehler und Störungen an den elektrotechnischen Systemen und achten bei all ihren Arbeiten genau auf die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Umweltstandards.

Für den Lehrberuf Elektrotechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre)
    • Elektrotechnik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Elektro- und Gebäudetechnik
    • Energietechnik
    • Anlagen- und Betriebstechnik
    • Automatisierungs- und Prozessleittechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

 

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Bus- und Prozessleittechnik, Messtechnik
  • technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anfertigen
  • elektrische und nichtelektrische Größen messen
  • elektrotechnische Bauteile und Baugruppen planen, dimensionieren (ausmessen), zusammenbauen und verdrahten
  • Bauteile und Baugruppen der Elektrotechnik einrichten, in Betrieb nehmen, warten und prüfen
  • Fehler, Mängel und Störungen systematisch suchen, eingrenzen und beheben
  • sicherheitstechnische Maßnahmen kennen
  • Kunden richtig informieren und beraten

 

Lehrzeit

3 1/2 bis 4 Jahre

 

Lehrbetriebe

Industrie- und Gewerbebetriebe aller Branchen, Verkehrs- und Energieversorgungsunternehmen

 

Ausbildungsinhalte

Wichtige Ausbildungsinhalte des Hauptmoduls „Elektro- und Gebäudetechnik“ sind:

  • Know how über Photovoltaik, Installations-, Beleuchtungs- und Antennentechnik, Telekommunikation, Gebäudeautomation, Gefahrenmeldeanlagen, Blitzschutz usw.
  • diese Anlagen errichten und in Betrieb nehmen
  • Fehler und Störungen an den elektronischen Anlagen suchen und beheben

 

Weitere Hauptmodule:

Elektronik (Modullehrberuf)

Der Lehrberuf Elektronik ist ein Modullehrberuf.

Elektroniker/innen entwickeln elektronische Bauelemente (z. B. Leiterplatten, Sensoren) oder digitale Steuerungen und bauen diese in Geräte und größere Anlagen (z. B. Industrieanlagen, Produktionsanlagen, Kommunikationsanlagen) ein, setzen sie in Betrieb und stellen die Funktionen ein. Sie montieren und verdrahten Geräte, bestücken und löten Leiterplatten, beheben Störungen oder messen elektronische Schaltungen. Zu ihren wichtigsten Erzeugnissen gehören Steuereinheiten für Fertigungsmaschinen, Mikrochips,

Leiterplatten, Sensoren, Signalanlagen, elektronische Mess- und Prüfgeräte, medizintechnische Geräte, Hochfrequenzanlagen wie Funkanlagen, Antennen- und Satellitenanlagen, aber auch Geräte der Video- und Audiotechnik sowie Telefonanlagen und vieles mehr.

Für den Modullehrberuf Elektronik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre):
    • Elektronik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre):
    • Angewandte Elektronik
    • Mikrotechnik
    • Kommunikationselektronik
    • Informations- und Kommunikationstechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Messtechnik, Analog- und Digitaltechnik, Erdungs- und Überspannungsschutzanlagen, Mikrocomputersysteme
  • technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anwenden
  • elektrische und nicht elektrische Größen messen
  • Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten (zurichten, verlegen, anschließen von Leitungen usw.)
  • mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
  • Fehler, Mängel und Störungen mit Hilfe von Mess- und Prüfgeräten an den jeweiligen Systemen und Bauteilen suchen und beheben
  • Kunden richtig informieren und beraten

 

Lehrzeit

3 1/2 bis 4 Jahre

 

Lehrbetriebe

Industrie- und Gewerbebetriebe aller Branchen, insbesondere Elektro- und Elektronikunternehmen, Hersteller von elektronischen Bauteilen und Geräten bzw. Anlagen, Verkehrsbetriebe, IT-Betriebe, Telekommunikationsbetriebe

 

Ausbildungsinhalte

Wichtige Ausbildungsinhalte des Hauptmoduls „Mikrotechnik“ sind:

  • elektronische und mikrotechnische Produkte und Bauteile wie Mikrochips, Leiterplatten etc. herstellen und montieren
  • mit mikrotechnischen Werkzeugen und Geräten hantieren und mikrotechnische und mikrosystemtechnische Fertigungsprozesse (z. B. Beschichten, Belichten, Ätzen, Löten, Bestücken, Kontaktieren) ausführen, steuern und überwachen
  • Produktionsanlagen und -prozesse programmieren, steuern, überwachen und optimieren
  • prozessbegleitende Prüfungen und Endtests durchführen

 

Weitere Hauptmodule:

Digital-Elektronik GmbH

Digital Elektronik ist Spezialist in der mechatronischen Gerätefertigung.
Seit über 45 Jahren entwickeln und produzieren wir gesamtheitliche Lösungen in der Mechatronik.
Unser Ziel: Innovative Produkte schneller und besser auf den Markt bringen. Das gelingt uns nicht zuletzt durch den wertschätzenden Umgang miteinander. Wir sind stolz darauf, dass viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon lange Teil des Teams sind. Zusammenhalt wird in unserem familiengeführten Unternehmen gelebt. Wenn du Spaß daran hast, Neues zu lernen, eigenverantwortlich anpackst und mit Elan ans Werk gehst, dann bist du bei uns richtig.

UNTHA shredding technology GmbH

Premiumhersteller für Zerkleinerungstechnik

Seit über 50 Jahren produzieren und entwickeln wir zuverlässige Zerkleinerungssysteme für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle. Da die Recycling- und Abfallbranche stetig wächst, sind wir immer auf der Suche nach besonderen Talenten, die unsere Führungsposition am Markt weiter ausbauen.

Wir bieten unseren MitarbeiterInnen neben fairen Gehältern vor allem individuelle, fachliche und persönliche Entwicklungsperspektiven. Wir unterstützen Qualifikationsmaßnahmen nicht nur finanziell, sondern auch durch zielführende Maßnahmen zur Personalentwicklung. Darüber hinaus ermöglicht unsere flexible Gleitzeitregelung unseren MitarbeiterInnen ein hohes Maß an Selbstbestimmung.

Mit verschiedenen Mitarbeiterevents wie dem Sommerfest, Betriebsausflug, Skiausflug und weiteren gemeinsamen Aktivitäten, möchten wir den UNTHA Teamspirit fördern und stärken. Wenn auch Du gemeinsam mit uns UNTHA noch erfolgreicher machen möchtest, freuen wir uns auf Deine Bewerbung – be part of it!

Frutarom Savory Solutions Austria GmbH | WIBERG

Wir lieben Gewürze und wollen mit unseren Produkten weltweite Geschmackserlebnisse schaffen. Teamgeist, Flexibilität, attraktive Aufstiegsmöglichkeiten und internationale Projekte gehören dabei ebenso zu unserem Rezept wie die zahlreichen Benefits im Unternehmen. Als FRUTAROM Savory Solutions sind wir Teil der Unternehmensfamilie von IFF (International Flavors & Fragrances) und einer der größten Gewürzhersteller der Welt. Rund um den Globus vereinen unsere Mitarbeiter:innen die Leidenschaft für guten Geschmack und die Faszination für die große Welt der Gewürze.

W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH

Die W&H Gruppe, ein Familienunternehmen mit Sitz in Bürmoos, Österreich, zählt weltweit zu den führenden Herstellern zahnmedizinischer Übertragungsinstrumente & Geräte. Das 1890 von den Feinmechanikern Weber und Hampel gegründete Unter-nehmen ging 1958 in den Besitz der Familie Malata über. Innovative Produkt- und Service-Lösungen, ein starker Fokus auf Forschung & Entwicklung, Vision und soziale Verantwortung machen W&H zu einem lokal und global erfolgreichen Player.

AustroCel Hallein GmbH

Wir, AustroCel Hallein, sind einer der traditionsreichsten Industriebetriebe in Österreich. Seit nun 130 Jahren wird am Standort in Hallein Zellstoff hergestellt – eine lange Geschichte, die von Wandel und Innovation geprägt ist.

Omya GmbH

Ganz gleich ob gemahlenes Calciumcarbonat (GCC) oder gefälltes Calciumcarbonat (PCC) – die Pigmente von Omya stammen immer aus der Erde. Daher hat sich Omya die reinsten und hellsten Erzvorkommen gesichert, die das Unternehmen unter Einhaltung höchster Nachhaltigkeitsstandards umweltschonend abbaut – sowohl jetzt als auch in der Zukunft. Passt der Rohstoff nicht perfekt zu den Kundenanforderungen, wird er mithilfe anspruchsvoller Verfahren weiterverarbeitet.

Die Rohstoffe werden in hochmodernen Anlagen verarbeitet, wo sie mehrere vollautomatische Verarbeitungsstufen durchlaufen, die eine konsistente Qualität für die Endkunden gewährleisten. Die automatisierten Prozesse wurden intern entwickelt und über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich optimiert, sodass Partikelgrößenverteilung und Weißgrad garantiert perfekt auf die Anwendung abgestimmt sind.

Omya strebt eine Zertifizierung aller Produktionsstätten nach internationalen Qualitäts-, Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltstandards an (ISO, OHSAS), die auch unsere Handelsprodukte einschließt.

Unser Ziel ist es, dass unsere Aktivitäten auf der ganzen Welt sicher und störungsfrei verlaufen. Die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben betrachtet Omya im Rahmen ihrer übergreifenden Nachhaltigkeitsstrategie als Mindestanforderung.

 

Golling war Omyas erstes PCC-Werk. Der Standort wurde 1997 in Betrieb genommen und ist einer der flexibelsten PCC-Standorte innerhalb des Unternehmens.

Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH

Begeisterung für Mobilität

Heute bewegen wir eine Milliarde Menschen: mit unseren Aufzügen, Fahrtreppen und Fahrsteigen. Und morgen noch einmal so viele – jeden Tag, überall auf der Welt! Wegweisend und verlässlich: Seit über 150 Jahren gehören Anlagen von Schindler zu den sichersten Verkehrsmitteln überhaupt.

Der Tätigkeitsbereich von Schindler Österreich umfasst die nationale Marktbearbeitung von

  • Neuinstallationen von Aufzügen, Fahrtreppen und Fahrsteigen
  • Modernisierung von bestehenden Anlagen
  • Wartung und Instandhaltung
  • Installation und Betrieb von Notrufkommunikationssystemen mit Unterstützung eines firmeneigenen Call-Center als Basis für eine 24h Einsatzbereitschaft

Schindler – Rund um den Globus, gleich in deiner Nähe

Weltklasse. Mehr als 69.000 Schindler Mitarbeitende in mehr als 1.000 Niederlassungen in über 100 Ländern tragen dazu bei, dass die Kund:innen von neuesten Zukunftstechnologien bei Aufzügen, Fahrtreppen und Fahrsteigen profitieren. Schon 1874 gründet Robert F. Schindler den Konzern im schweizerischen Ebikon bei Luzern, durch stetiges Wachstum ist Schindler auch in Österreich mit über 700 Mitarbeiter:innen top positioniert und in allen Bundesländern vertreten. So sind wir garantiert in deiner Nähe und gleichzeitig rund um den Globus erfolgreich.

Teil eines größeren Ganzen sein

Unsere Mitarbeitenden tragen zur Entwicklung der Städte von morgen bei. Wenn du bei Schindler arbeitest, dann in dem Wissen, dass deine Anstrengungen wirklich dazu beitragen, etwas zu bewegen. Wir fördern daher Menschen, die alles geben, um unsere Kunden, unsere Städte, unsere Welt voranzubringen. Im Gegenzug schaffen wir ein Arbeitsumfeld,  in welchem jede/r Einzelne das eigene Potential voll ausschöpfen und die beste Version von sich selbst sein kann. Wir begleiten unsere Mitarbeiter:innen auf ihrem Weg – ganz gleich wo sie gerade stehen. So durchläuft jedes Jahr eine ausgewählte Gruppe von Mitarbeitenden mit einem hohen Maß an Engagement und Potential, unser nationales Talent Programm „Level up“ oder das internationale Schindler Career Development Programm.

Unendlich viele gemeinsame Möglichkeiten

Unsere Mitarbeitenden können von internationalen Chancen profitieren, um in einem finanziell starken und erfolgreichen Unternehmen ein Leben lang zu lernen. Inklusion und Vielfalt sind Prioritäten für Schindler. Wir legen großen Wert darauf, dass sich  Menschen mit all ihren Unterschiedlichkeiten willkommen, respektiert und geschätzt fühlen. Es ist uns ganz egal, woher sie kommen, an was sie glauben, wie sie aussehen oder wen sie lieben – wir wollen als Team so vielfältig sein,  wie das Leben selbst es nun mal ist.

Unsere Fachkräfte von morgen

Unsere Lehrlinge aus dem Bereich Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik) werden im Ausbildungsverbund mit Siemens, IMA Schelling (Vorarlberg) und ÖBB zu wahren Experten im Bereich Mechanik und Elektrotechnik ausgebildet. So lernen sie in 3,5 Jahren nicht nur wie man Aufzüge einwandfrei und termingerecht montiert, sondern auch wie die korrekte Justierung und Inbetriebnahme der Aufzüge passiert. Als wichtiger Teil unseres Teams werden sie individuell gefördert und persönlich auf ihrem Weg begleitet und tragen durch ihr großes Engagement und ihr wachsendes Know how maßgeblich zum Erfolg von Schindler Österreich bei.

Robert Bosch Aktiengesellschaft

Bosch-Werk Hallein

Gemeinsam Großes bewegen

Im Halleiner Bosch-Werk sind die Entwicklung, Fertigung und der weltweite Vertrieb von Einspritzausrüstung für Großmotoren sowie die Entwicklung und Fertigung des Systems Denoxtronic zur Abgasnachbehandlung bei Nutzfahrzeugen angesiedelt. Rund
1 000 MitarbeiterInnen sind in Hallein beschäftigt, davon rund 100 in der Entwicklung. Damit zählt das Bosch-Werk Hallein zu den bedeutendsten Industriebetrieben im Salzburger Land.

Innerhalb der Bosch-Gruppe nimmt der Standort als Leitwerk eine wichtige Rolle im internationalen Fertigungsverbund ein. Die in Hallein gefertigten Erzeugnisse und Komponenten werden international stark nachgefragt und nehmen am Weltmarkt eine führende Position ein.

Salzburger Aluminium Gruppe

Die SAG ist ein internationales Unternehmen mit österreichischem Ursprung. Dank bestens ausgebildeter MitarbeiterInnen werden an insgesamt 10 Standorten in Europa und Mexiko Tanklösungen und Leichtbaukomponenten für den Fahrzeugbau entwickelt und produziert. Das Know-how im R&D-Bereich und das Produkt- und Serviceportfolio wird laufend erweitert.

Aluminium bringt Leichtigkeit in den Fahrzeugbau. Aufgrund seines geringen Gewichts und der Korrosionsbeständigkeit besitzt es exzellente mechanische Eigenschaften. Außerdem ist es äußerst wandlungsfähig, 100 % und ohne Qualitätsverluste unbegrenzt recyclebar und somit ein sehr ressourcenschonder Rohstoff.

Die Salzburger Aluminium Group beliefert seit vielen Jahren erfolgreich internationale Kunden mit einzigartigen und hoch-innovativen Produkten.

Porsche Holding GmbH

Die Porsche Holding ist eines der umsatzstärksten, österreichischen Unternehmen und das größte Automobilhandelshaus in Europa. Sie ist in 23 europäischen Ländern sowie in Kolumbien, Chile, China, Japan, Malaysia und Singapur tätig. Die Porsche Holding importiert und verkauft die Marken des Volkswagen Konzerns, bietet Service- und Finanzdienstleistungen an und entwickelt eigene IT-Systeme. Die Unternehmenszentrale befindet sich dort wo unsere Firmengeschichte begann, in der schönen Stadt Salzburg. Als 100% Tochter der Volkswagen AG liegt unser Fokus auf den Konzernmarken Volkswagen, Audi, SEAT, ŠKODA, Cupra, Volkswagen Nutzfahrzeuge und Porsche sowie Bentley, Lamborghini und Ducati.

Die Porsche Inter Auto GmbH & Co KG (PIA) ist die Einzelhandels-Gruppe der Porsche Holding mit Sitz der Zentrale in Salzburg.  Wir beschäftigen in Österreich ca. 4.000 Mitarbeiter. Facharbeiter:innen, Lehrlinge, Serviceberater:innen, Werkstattmeister und Lagermitarbeiter:innen sind dabei das Rückgrat des erfolgreichen Servicebetriebes. Daher suchen wir jedes Jahr rund 200 neue Lehrlinge in Österreich, die wir erfolgreich aus- und weiterbilden.

Pilkington Austria GmbH

Die NSG Gruppe zählt im Marktsegment der Flachglasproduktion und -verarbeitung international zu den wichtigsten Anbietern. In Österreich sind wir mit mehreren Vertriebsstandorten und einem Produktionsstandort in Bischofshofen präsent und nehmen am heimischen Markt für den Vertrieb einer innovativen Produktpalette eine führende Stellung ein.

Mayer & Co Beschläge GmbH (MACO)

Beschläge – versteckte Superhelden

Vielleicht hast du bereits ein MACO-Produkt zu Hause: Beschläge, die deine Fenster und Türen funktionstüchtig machen. Öffnen, Schließen, Sicherheit vor ungebetenen Gästen – das und mehr ermöglichen unsere Erzeugnisse. Dahinter steckt viel Know-how, für das wir bestens ausgebildete Fachkräfte benötigen – und suchen deshalb DICH: Mach deine Lehre bei MACO und beginne deine Karriere in deinem Traumberuf. Egal ob du frisch ins Arbeitsleben startest oder bereits über Berufserfahrung verfügst. Mehr auf www.maco.eu/lehre

Sie stehen bereits im Berufsleben und wollen bei uns durchstarten? Besuchen Sie uns auf www.maco.eu/karriere und www.maco.eu/jobs 

LIEBHERR-WERK BISCHOFSHOFEN GMBH

Die Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH verantwortet als Teil der internationalen Firmengruppe Liebherr die Entwicklung, Produktion und den weltweiten Vertrieb der Liebherr-Radlader.

Jacoby GM Pharma GmbH

Die JACOBY GM PHARMA GMBH ist ein privat geführter, österreichischer Pharma-Großhändler mit Vollsortiment. Wir legen besonderen Wert darauf, unseren Kunden ein exzellentes, persönliches Service zu bieten und sehen uns als verlässlichen Dienstleister in allen Apotheken- und Hausapotheken-Belangen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter bilden dabei das starke Rückgrat unseres Unternehmens.

EISENWERK SULZAU-WERFEN, R. & E. WEINBERGER AKTIENGESELLSCHAFT

UNSERE TRADITION                ZUKUNFT GESTALTEN

Das ESW zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Walzen für die Stahlverformung. Die Ursprünge reichen zurück bis ins Jahr 1770. Seit nahezu 120 Jahren ist das  Unternehmen in Besitz der Familie Weinberger.

EMCO GmbH

EMCO zählt zu den führenden Werkzeugmaschinenherstellern in Europa. Die beiden Commitments „Made in the Heart of Europe“ und „Design to Cost“ sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren des international agierenden Unternehmens, das für höchste Fertigungsqualität sowie funktionales Design steht. EMCO hat seinen Hauptsitz in Hallein bei Salzburg und beschäftigt rund 800 Mitarbeiter an insgesamt sechs Produktionsstandorten in Österreich, Deutschland und Italien.

EMCO als Komplettanbieter für die zerspanende Industrie

Für den Industriebereich bietet EMCO intelligente Lösungen für die CNC-Dreh- und Fräszerspanung an. Die umfassende Produktpalette von EMCO reicht von der konventionellen Dreh- und Fräsmaschine über CNC-Drehzentren und vertikale Bearbeitungszentren bis hin zur vollautomatischen Fertigungszelle.

EMCO Industrial Training

EMCO ist in diesem Sektor, der die zweite Säule der EMCO-Geschäftsstrategie darstellt, seit 25 Jahren Weltmarktführer. Ausbildungs- und Schulungseinrichtungen auf der ganzen Welt setzen auf EMCO Industrial Training.

Blizzard Sport GmbH

Die Traditionsfirma Blizzard Sport GmbH in Mittersill ist das Ski Excellence Center der Tecnica Group – einem der führenden Sportartikelhersteller weltweit (Blizzard, Lowa, Moon Boot, Nordica, Rollerblade, Tecnica). Unser Anspruch ist es, die besten Ski der Welt „HANDMADE IN AUSTRIA“ zu bauen. Dafür setzen wir auf begeisterte Mitarbeiter, ständige Verbesserung, Innovation und Professionalität.

Binderholz Unternberg GmbH

Europas Marktführer für Massivholzprodukte und innovative Baulösungen

Hinter dem Markennamen binderholz steht die Familie Binder. Leidenschaft für Holz und unternehmerisches Engagement sind Binder Philosophie. Vision, Innovation, Mut und große Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter machen binderholz zu einem verlässlichen Komplettanbieter rund um das Thema Holz. Franz Binder senior hat in den fünfziger Jahren seine Leidenschaft für Holz zum Beruf gemacht. Diese Leidenschaft lebt die Familie Binder bereits in der dritten Generation.

binderholz produziert durchdachte Lösungen aus massivem Holz. Der verantwortungsvolle Umgang mit unserem wunderbaren Rohstoff, vom Setzling bis hin zur vollständigen Verwertung nach dem Zero-Waste Prinzip, garantiert hochwertige Massivholzprodukte und Biobrennstoffe. Die Massivholz-Produktpalette reicht von Schnittholz, Profilholz, ein- und mehrschichtig verleimten Massivholzplatten, Brettschichtholz bis hin zu binderholz Brettsperrholz BBS. Hinzu kommen Produkte für den Do-it-yourself Bereich wie Gartenholz, Konstruktionsholz und Vielzweckplatten. In der Produktion anfallende Resthölzer werden zu Biobrennstoffen, Ökostrom, Pressspanpaletten und Pressspanklötzen verarbeitet.

Neben dem Stammhaus in Fügen, Österreich, zählen mehr als 60 Standorte zum Unternehmen binderholz. An österreichischen, deutschen, britischen, lettischen, finnischen sowie US-amerikanischen Standorten teilen über 6.300 MitarbeiterInnen ihre Leidenschaft für Holz. binderholz verarbeitet den nachwachsenden Rohstoff Holz zu 100%. Die Produkte werden in alle Welt exportiert.

 

Binderholz GmbH

Europas Marktführer für Massivholzprodukte und innovative Baulösungen

Hinter dem Markennamen binderholz steht die Familie Binder. Leidenschaft für Holz und unternehmerisches Engagement sind Binder Philosophie. Vision, Innovation, Mut und große Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter machen binderholz zu einem verlässlichen Komplettanbieter rund um das Thema Holz. Franz Binder senior hat in den fünfziger Jahren seine Leidenschaft für Holz zum Beruf gemacht. Diese Leidenschaft lebt die Familie Binder bereits in der dritten Generation.

binderholz produziert durchdachte Lösungen aus massivem Holz. Der verantwortungsvolle Umgang mit unserem wunderbaren Rohstoff, vom Setzling bis hin zur vollständigen Verwertung nach dem Zero-Waste Prinzip, garantiert hochwertige Massivholzprodukte und Biobrennstoffe. Die Massivholz-Produktpalette reicht von Schnittholz, Profilholz, ein- und mehrschichtig verleimten Massivholzplatten, Brettschichtholz bis hin zu binderholz Brettsperrholz BBS. Hinzu kommen Produkte für den Do-it-yourself Bereich wie Gartenholz, Konstruktionsholz und Vielzweckplatten. In der Produktion anfallende Resthölzer werden zu Biobrennstoffen, Ökostrom, Pressspanpaletten und Pressspanklötzen verarbeitet.

Neben dem Stammhaus in Fügen, Österreich, zählen mehr als 60 Standorte zum Unternehmen binderholz. An österreichischen, deutschen, britischen, lettischen, finnischen sowie US-amerikanischen Standorten teilen über 6.300 MitarbeiterInnen ihre Leidenschaft für Holz. binderholz verarbeitet den nachwachsenden Rohstoff Holz zu 100%. Die Produkte werden in alle Welt exportiert.

 

Alba Industries GmbH

Alba Industries GmbH ist ein international tätiges Unternehmen mit 200 Mitarbeitern (davon 100 in Österreich) und 3 Standorten. Die Unternehmenszentrale befindet sich in Österreich, Forstau.
– Österreich (Zentrale Forstau)
– Österreich (Produktionsstandort Radstadt)
– Slowakei (Produktionsstandort Surany)

ALPEN-MAYKESTAG GmbH

Wir sind ein marktführendes, österreichisches Familienunternehmen und produzieren Bohr- und Fräswerkzeuge für den professionellen Einsatz. Unsere hochwertigen Markenprodukte vertreiben wir in mehr als 70 Ländern der Welt.

Elektrotechnik – Automatisierungs- und Prozessleittechnik

Der Lehrberuf Elektrotechnik ist ein Modullehrberuf.

Elektrotechniker/innen sind in unterschiedlichsten Bereichen in Industrie- und Gewerbebetrieben, auf Baustellen und in privaten Haushalten tätig. Sie planen, montieren, installieren, warten und reparieren elektrische und elektronische Geräte und Anlagen: Licht- und Beleuchtungsanlagen, Elektrogeräte, Gebäudeautomatisation, Anlagen zur Energieerzeugung, -Übertragung und -verteilung, Produktionsanlagen und Fertigungsstraßen usw. Sie suchen und beheben Fehler und Störungen an den elektrotechnischen Systemen und achten bei all ihren Arbeiten genau auf die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Umweltstandards.

Für den Lehrberuf Elektrotechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre)
    • Elektrotechnik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Elektro- und Gebäudetechnik
    • Energietechnik
    • Anlagen- und Betriebstechnik
    • Automatisierungs- und Prozessleittechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

 

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Bus- und Prozessleittechnik, Messtechnik
  • technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anfertigen
  • elektrische und nichtelektrische Größen messen
  • elektrotechnische Bauteile und Baugruppen planen, dimensionieren (ausmessen), zusammenbauen und verdrahten
  • Bauteile und Baugruppen der Elektrotechnik einrichten, in Betrieb nehmen, warten und prüfen
  • Fehler, Mängel und Störungen systematisch suchen, eingrenzen und beheben
  • sicherheitstechnische Maßnahmen kennen
  • Kunden richtig informieren und beraten

Elektrotechnik – Anlagen- und Betriebstechnik

Der Lehrberuf Elektrotechnik ist ein Modullehrberuf.

Elektrotechniker/innen sind in unterschiedlichsten Bereichen in Industrie- und Gewerbebetrieben, auf Baustellen und in privaten Haushalten tätig. Sie planen, montieren, installieren, warten und reparieren elektrische und elektronische Geräte und Anlagen: Licht- und Beleuchtungsanlagen, Elektrogeräte, Gebäudeautomatisation, Anlagen zur Energieerzeugung, -Übertragung und -verteilung, Produktionsanlagen und Fertigungsstraßen usw. Sie suchen und beheben Fehler und Störungen an den elektrotechnischen Systemen und achten bei all ihren Arbeiten genau auf die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Umweltstandards.

Für den Lehrberuf Elektrotechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre)
    • Elektrotechnik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Elektro- und Gebäudetechnik
    • Energietechnik
    • Anlagen- und Betriebstechnik
    • Automatisierungs- und Prozessleittechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

 

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Bus- und Prozessleittechnik, Messtechnik
  • technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anfertigen
  • elektrische und nichtelektrische Größen messen
  • elektrotechnische Bauteile und Baugruppen planen, dimensionieren (ausmessen), zusammenbauen und verdrahten
  • Bauteile und Baugruppen der Elektrotechnik einrichten, in Betrieb nehmen, warten und prüfen
  • Fehler, Mängel und Störungen systematisch suchen, eingrenzen und beheben
  • sicherheitstechnische Maßnahmen kennen
  • Kunden richtig informieren und beraten

Elektrotechnik – Energietechnik

Der Lehrberuf Elektrotechnik ist ein Modullehrberuf.

Elektrotechniker/innen sind in unterschiedlichsten Bereichen in Industrie- und Gewerbebetrieben, auf Baustellen und in privaten Haushalten tätig. Sie planen, montieren, installieren, warten und reparieren elektrische und elektronische Geräte und Anlagen: Licht- und Beleuchtungsanlagen, Elektrogeräte, Gebäudeautomatisation, Anlagen zur Energieerzeugung, -Übertragung und -verteilung, Produktionsanlagen und Fertigungsstraßen usw. Sie suchen und beheben Fehler und Störungen an den elektrotechnischen Systemen und achten bei all ihren Arbeiten genau auf die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Umweltstandards.

Für den Lehrberuf Elektrotechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre)
    • Elektrotechnik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Elektro- und Gebäudetechnik
    • Energietechnik
    • Anlagen- und Betriebstechnik
    • Automatisierungs- und Prozessleittechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

 

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Bus- und Prozessleittechnik, Messtechnik
  • technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anfertigen
  • elektrische und nichtelektrische Größen messen
  • elektrotechnische Bauteile und Baugruppen planen, dimensionieren (ausmessen), zusammenbauen und verdrahten
  • Bauteile und Baugruppen der Elektrotechnik einrichten, in Betrieb nehmen, warten und prüfen
  • Fehler, Mängel und Störungen systematisch suchen, eingrenzen und beheben
  • sicherheitstechnische Maßnahmen kennen
  • Kunden richtig informieren und beraten

Elektronik – Informations- und Kommunikationstechnik

Der Lehrberuf Elektronik ist ein Modullehrberuf.

Elektroniker/innen entwickeln elektronische Bauelemente (z. B. Leiterplatten, Sensoren) oder digitale Steuerungen und bauen diese in Geräte und größere Anlagen (z. B. Industrieanlagen, Produktionsanlagen, Kommunikationsanlagen) ein, setzen sie in Betrieb und stellen die Funktionen ein. Sie montieren und verdrahten Geräte, bestücken und löten Leiterplatten, beheben Störungen oder messen elektronische Schaltungen. Zu ihren wichtigsten Erzeugnissen gehören Steuereinheiten für Fertigungsmaschinen, Mikrochips,

Leiterplatten, Sensoren, Signalanlagen, elektronische Mess- und Prüfgeräte, medizintechnische Geräte, Hochfrequenzanlagen wie Funkanlagen, Antennen- und Satellitenanlagen, aber auch Geräte der Video- und Audiotechnik sowie Telefonanlagen und vieles mehr.

Für den Modullehrberuf Elektronik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre):
    • Elektronik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre):
    • Angewandte Elektronik
    • Mikrotechnik
    • Kommunikationselektronik
    • Informations- und Kommunikationstechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Messtechnik, Analog- und Digitaltechnik, Erdungs- und Überspannungsschutzanlagen, Mikrocomputersysteme
  • technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anwenden
  • elektrische und nicht elektrische Größen messen
  • Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten (zurichten, verlegen, anschließen von Leitungen usw.)
  • mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
  • Fehler, Mängel und Störungen mit Hilfe von Mess- und Prüfgeräten an den jeweiligen Systemen und Bauteilen suchen und beheben
  • Kunden richtig informieren und beraten

Mit Ausbildung im Hauptmodul Informations- und Telekommunikationstechnik:

ElektronikerInnen in der Informations- und Telekommunikationstechnik errichten informations- und kommunikationstechnische Anlagen (Telefonanlagen usw.), nehmen sie in Betrieb und warten und prüfen die Anlagen. Bei der Errichtung von analogen und digitalen Kommunikationssystemen verlegen sie nachrichtentechnische Kabel und Leitungen. Sie programmieren und konfigurieren die Betriebssysteme, nehmen erforderliche Einstellungen (Nebenstellen, Rufumleitungen, Anrufbeantworter, Faxfunktionen usw.) vor, vergeben Zugriffsberechtigungen und führen Maßnahmen zur Datensicherung und zum Datenschutz durch.

Informations- und KommunikationstechnikerInnen lesen Schaltpläne und Stromlaufpläne und fertigen diese auch selbst an. Im Rahmen von Wartungs-, Reparatur- oder Installationsarbeiten stellen sie elektrische Verbindungen zwischen Bauelementen und Baugruppen durch Klemmen, Stecken, Löten usw. her. Sie suchen Fehler und Defekte mit speziellen Mess- und Prüfgeräten, grenzen diese ein und beheben sie, in dem sie Bauteile und Komponenten austauschen.

Elektronik – Kommunikationselektronik

Der Lehrberuf Elektronik ist ein Modullehrberuf.

Elektroniker/innen entwickeln elektronische Bauelemente (z. B. Leiterplatten, Sensoren) oder digitale Steuerungen und bauen diese in Geräte und größere Anlagen (z. B. Industrieanlagen, Produktionsanlagen, Kommunikationsanlagen) ein, setzen sie in Betrieb und stellen die Funktionen ein. Sie montieren und verdrahten Geräte, bestücken und löten Leiterplatten, beheben Störungen oder messen elektronische Schaltungen. Zu ihren wichtigsten Erzeugnissen gehören Steuereinheiten für Fertigungsmaschinen, Mikrochips,

Leiterplatten, Sensoren, Signalanlagen, elektronische Mess- und Prüfgeräte, medizintechnische Geräte, Hochfrequenzanlagen wie Funkanlagen, Antennen- und Satellitenanlagen, aber auch Geräte der Video- und Audiotechnik sowie Telefonanlagen und vieles mehr.

Für den Modullehrberuf Elektronik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre):
    • Elektronik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre):
    • Angewandte Elektronik
    • Mikrotechnik
    • Kommunikationselektronik
    • Informations- und Kommunikationstechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Messtechnik, Analog- und Digitaltechnik, Erdungs- und Überspannungsschutzanlagen, Mikrocomputersysteme
  • technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anwenden
  • elektrische und nicht elektrische Größen messen
  • Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten (zurichten, verlegen, anschließen von Leitungen usw.)
  • mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
  • Fehler, Mängel und Störungen mit Hilfe von Mess- und Prüfgeräten an den jeweiligen Systemen und Bauteilen suchen und beheben
  • Kunden richtig informieren und beraten

Mit Ausbildung im Hauptmodul Kommunikationselektronik:

ElektronikerInnen in der Kommunikationselektronik errichten und montieren Hochfrequenzanlagen wie z. B. Funk- und Mobilfunkanlagen, Antennen- und Satellitenanlagen, Sende- und Empfangsanlagen für Radio- und Fernsehen, Antennen für die Flugsicherung oder Videoüberwachungsanlagen usw. Sie fertigen elektronische Schaltungen und Baugruppen, planen und dimensionieren die Bauteile und Baugruppen, errichten die Anlagen, programmieren und konfigurieren die Einstellungen und führen Fehlerdiagnosen durch. Auch das Einbauen und Reparieren von Geräten und Anlagen der Video- und Audiotechnik (Unterhaltungselektronik) gehört in ihren Tätigkeitsbereich. Bei Störungen und Defekten suchen sie mit speziellen Mess- und Prüfgeräten die Fehlerursache und führen verschiedene Wartungs- und Reparaturarbeiten durch.

Elektronik – Mikrotechnik

Der Lehrberuf Elektronik ist ein Modullehrberuf.

Elektroniker/innen entwickeln elektronische Bauelemente (z. B. Leiterplatten, Sensoren) oder digitale Steuerungen und bauen diese in Geräte und größere Anlagen (z. B. Industrieanlagen, Produktionsanlagen, Kommunikationsanlagen) ein, setzen sie in Betrieb und stellen die Funktionen ein. Sie montieren und verdrahten Geräte, bestücken und löten Leiterplatten, beheben Störungen oder messen elektronische Schaltungen. Zu ihren wichtigsten Erzeugnissen gehören Steuereinheiten für Fertigungsmaschinen, Mikrochips,

Leiterplatten, Sensoren, Signalanlagen, elektronische Mess- und Prüfgeräte, medizintechnische Geräte, Hochfrequenzanlagen wie Funkanlagen, Antennen- und Satellitenanlagen, aber auch Geräte der Video- und Audiotechnik sowie Telefonanlagen und vieles mehr.

Für den Modullehrberuf Elektronik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre):
    • Elektronik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre):
    • Angewandte Elektronik
    • Mikrotechnik
    • Kommunikationselektronik
    • Informations- und Kommunikationstechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Messtechnik, Analog- und Digitaltechnik, Erdungs- und Überspannungsschutzanlagen, Mikrocomputersysteme
  • technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anwenden
  • elektrische und nicht elektrische Größen messen
  • Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten (zurichten, verlegen, anschließen von Leitungen usw.)
  • mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
  • Fehler, Mängel und Störungen mit Hilfe von Mess- und Prüfgeräten an den jeweiligen Systemen und Bauteilen suchen und beheben
  • Kunden richtig informieren und beraten

Mit Ausbildung im Hauptmodul Mikrotechnik:

ElektronikerInnen für Mikrotechnik stellen mikrotechnische Produkte wie Mikrochips, Leiterplatten, Sensoren usw. her und montieren diese. Sie arbeiten in Forschungs- und Entwicklungslabors an und mit Laborgeräten sowie in industriellen Produktions- und Fertigungshallen. Dabei benützen sie auch chemische Werkstoffe wie Gase oder Ätzmittel, wobei sie streng auf die Einhaltung der Sicherheits-, Umwelt- und Qualitätsrichtlinien achten. Überhaupt spielen die sachgerechte Lagerung und Verwendung der Werkstoffe und die Instandhaltung der Reinräume, in denen sie arbeiten, eine große Rolle.

ElektronikerInnen im Bereich Mikrotechnik programmieren, bedienen, beschicken, prüfen und überwachen die Produktionsanlagen und den Produktionsprozess und führen prozessbegleitende Prüfungen und Endtests durch, beispielsweise durch optische, elektrische und mechanische Messungen. Dabei ermitteln sie elektrische und nichtelektrische Kennwerte von Bauelementen und halten die Daten in technischen Dokumentationen fest. Sie verfügen über Kenntnisse elektronischer und mikrotechnischer Fertigungs- und Montageprozesse (z. B. Beschichten, Belichten, Dotieren, Ätzen, Montieren und Kontaktieren und Häusen von Chips usw.).

Elektrotechnik – Elektro- und Gebäudetechnik

Der Lehrberuf Elektrotechnik ist ein Modullehrberuf.

Elektrotechniker/innen sind in unterschiedlichsten Bereichen in Industrie- und Gewerbebetrieben, auf Baustellen und in privaten Haushalten tätig. Sie planen, montieren, installieren, warten und reparieren elektrische und elektronische Geräte und Anlagen: Licht- und Beleuchtungsanlagen, Elektrogeräte, Gebäudeautomatisation, Anlagen zur Energieerzeugung, -Übertragung und -verteilung, Produktionsanlagen und Fertigungsstraßen usw. Sie suchen und beheben Fehler und Störungen an den elektrotechnischen Systemen und achten bei all ihren Arbeiten genau auf die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Umweltstandards.

Für den Lehrberuf Elektrotechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre)
    • Elektrotechnik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Elektro- und Gebäudetechnik
    • Energietechnik
    • Anlagen- und Betriebstechnik
    • Automatisierungs- und Prozessleittechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

 

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Bus- und Prozessleittechnik, Messtechnik
  • technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anfertigen
  • elektrische und nichtelektrische Größen messen
  • elektrotechnische Bauteile und Baugruppen planen, dimensionieren (ausmessen), zusammenbauen und verdrahten
  • Bauteile und Baugruppen der Elektrotechnik einrichten, in Betrieb nehmen, warten und prüfen
  • Fehler, Mängel und Störungen systematisch suchen, eingrenzen und beheben
  • sicherheitstechnische Maßnahmen kennen
  • Kunden richtig informieren und beraten

Elektronik – Angewandte Elektronik

Der Lehrberuf Elektronik ist ein Modullehrberuf.

Elektroniker/innen entwickeln elektronische Bauelemente (z. B. Leiterplatten, Sensoren) oder digitale Steuerungen und bauen diese in Geräte und größere Anlagen (z. B. Industrieanlagen, Produktionsanlagen, Kommunikationsanlagen) ein, setzen sie in Betrieb und stellen die Funktionen ein. Sie montieren und verdrahten Geräte, bestücken und löten Leiterplatten, beheben Störungen oder messen elektronische Schaltungen. Zu ihren wichtigsten Erzeugnissen gehören Steuereinheiten für Fertigungsmaschinen, Mikrochips,

Leiterplatten, Sensoren, Signalanlagen, elektronische Mess- und Prüfgeräte, medizintechnische Geräte, Hochfrequenzanlagen wie Funkanlagen, Antennen- und Satellitenanlagen, aber auch Geräte der Video- und Audiotechnik sowie Telefonanlagen und vieles mehr.

Für den Modullehrberuf Elektronik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre):
    • Elektronik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre):
    • Angewandte Elektronik
    • Mikrotechnik
    • Kommunikationselektronik
    • Informations- und Kommunikationstechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Messtechnik, Analog- und Digitaltechnik, Erdungs- und Überspannungsschutzanlagen, Mikrocomputersysteme
  • technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anwenden
  • elektrische und nicht elektrische Größen messen
  • Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten (zurichten, verlegen, anschließen von Leitungen usw.)
  • mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
  • Fehler, Mängel und Störungen mit Hilfe von Mess- und Prüfgeräten an den jeweiligen Systemen und Bauteilen suchen und beheben
  • Kunden richtig informieren und beraten

Mit Ausbildung im Hauptmodul Angewandte Elektronik:

ElektronikerInnen für Angewandte Elektronik erzeugen, montieren und reparieren elektronische Geräte, Maschinen und Anlagen aller Art (z. B. Mess-, Steuer-, Regel- und Signalanlagen). Sie bauen elektronische, elektromechanische, elektrohydraulische und mechanische Geräte und Anlagen zusammen, montieren und prüfen diese und nehmen sie in Betrieb. Sie bauen Leiterplatten, Sensoren oder digitale Steuerungen in größere Anlagen (z. B. Industrieanlagen, Produktionsanlagen) ein, stellen die Funktionen ein und führen Wartungen und Fehlerbehebungen durch. ElektronikerInnen sind auch in der Entwicklung und Planung von elektronischen Systemen und Anlagen tätig, sie entwerfen selbst Schaltpläne und bauen Prototypen von elektronischen Schaltungen auf und testen diese. Zu ihren Aufgaben gehören häufig auch die Bedienung und Überwachung automatisierter Produktionsanlagen sowie das Justieren und Kalibrieren von Mess- und Steuergeräten.

Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie (IT) – Elektromaschinentechnik

Elektromotoren sind die umweltfreundlichen Triebwerke von heute und morgen. Ohne sie läuft nicht einmal ein Scheibenwischer. Elektromaschinentechniker/innen stellen Geräte, Maschinen und Anlagen (z. B. auch Generatoren, Antriebs- und Förderanlagen, Schalttafeln, Haushaltsgeräte) her und montieren sie am Verwendungsort. Sie sind auch für die Instandhaltung und die Reparaturen zuständig.

Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie (IT) – Mechatronik

Die Antriebssysteme eines Flugzeuges, aber auch zahlreiche andere Maschinen und Anlagen bestehen aus mechanischen („mecha“) und elektronischen („tronisch“) Elementen. Mechatroniker/innen stellen solche Anlagen her und bauen sie an den richtigen Stellen ein. Sie installieren die elektrischen Bauteile, schweißen die Werkstoffe zusammen und programmieren die Anlagen. Außerdem führen sie erforderliche Reparaturen durch.

Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie (IT) – Veranstaltungstechnik

Der technische Aufwand bei Konzerten, Fernsehsendungen oder Shows wird immer größer. Für den Einsatz von Live-Schaltungen oder Spezialeffekten braucht man Spezialisten, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Veranstaltungstechniker/innen bauen Bühnen auf, legen die erforderlichen Leitungen und installieren die Licht- und Tonanlagen. Während der Veranstaltung steuern und überwachen sie die Anlagen, danach übernehmen sie den Abbau.

Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie (IT) – EDV-Systemtechnik

Informatikprodukte sind heute die modernen Arbeitsmittel in der Geschäftswelt: In Büros werden Computer, Netzwerke, Drucker, Fax- und Modemgeräte, Kopierer etc. täglich eingesetzt. EDV-Systemtechniker/innen installieren und konfigurieren (=aufeinander abstimmen) Einzel- und Netzwerkarbeitsplätze und -komponenten, halten sie in Stand und beheben auftretende Fehler. Sie arbeiten oft direkt mit den Kunden, beraten sie und schulen sie auf neuen Geräten und Systemen ein.

Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie (IT) – Applikationsentwicklung – Coding

Praktisch in jedem Unternehmen stehen heute Computer mit Standard- und Branchensoftware für die tägliche Arbeit. Diese Software muss ständig den neuen Anforderungen angepasst werden. Diese Aufgaben übernehmen Apllikationsentwickler/-innen (Coding). Sie erarbeiten Anforderungsanalysen, erstellen Konzepte für Benutzeroberflächen und entwickeln Programme und Programmanpassungen.

Außerdem sichern und verwalten sie Daten und beraten und schulen die Anwender/innen des Unternehmens.

Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie (IT) – Informationstechnologie

Es gibt kaum Berufe und Betriebe, die heute ohne EDV-Anlagen auskommen. Informationstechnologen und -technologinnen im Bereich Technik beraten ihre Kunden bei der Auswahl der geeigneten EDV-Hard- und Software (Geräte und Programme). Sie installieren, konfigurieren (= aufeinander abstimmen) und prüfen Geräte, Netzwerke und erforderliche Software. Bei Fehlern und Störungen suchen sie diese mit speziellen Mess- und Prüfgeräten und beheben sie. Informationstechnologen und -technologinnen im Bereich Technik schulen die Kunden im Umgang mit den neuen Geräten und Programmen.