Lehrberufsgruppe: Elektronik, Elektrotechnik und Informationstechnologie (IT)
Schnupperangebot 23/24 Geislinger GmbH
Schnupperangebot 2024 bei Dunapack Packaging
Schnupperangebot – Schuljahr 2023/2024
Schnupperangebot 23/24 ruwido austria gmbh
Schnupperangebot 20/21 Stangl Reinigungstechnik GmbH
Schnupperangebot 20/21 W & H Dentalwerk Bürmoos GmbH
Schnupperangebot 23/24 ATOMIC Austria GmbH
Schnupperangebot Robert Bosch Aktiengesellschaft
Schnupperangebot 22/23 Frutarom Savory Solutions Austria GmbH
Schnupperangebot LIEBHERR-WERK BISCHOFSHOFEN GMBH
Schnupperangebot 20/21 Gebrüder Woerle Gesellschaft m.b.H.
Schnupperangebot MOLDAN Baustoffe GmbH & Co.KG
Schnupperangebot 22/23 M. Kaindl GmbH
Schnupperangebot 22/23 Grass GmbH
Schnupperangebot 22/23 BUPI – Golser Maschinenbau GmbH
Schnupperangebot 20/21 Dräxlmaier Group
Schnuppern jederzeit möglich nach vorheriger Abklärung
Schnupperangebot 22/23 Hagleitner Technology International GmbH
Schnupperangebot 23/24 Kässbohrer Transport Technik GmbH
Schnupperangebot 23/24 Wimmer Hartstahl GmbH & Co KG
Schnupperangebot 23/24 SIGMATEK GmbH
Schnupperangebot 22/23 SIEMENS AG Österreich / Niederlassung Linz
Schupperangebot 21/22 Mubea Carbo Tech GmbH
Schnupperangebot 2022/2023 eurofunk Kappacher GmbH
Schnupperangebot 20/21 AustroCel Hallein GmbH
Schnupperangebote Windhager Zentralheizung Technik GmbH
Schnupperangebot 20/21 non ferrum
Schnupperangebot 20/21 Digital Elektronik GmbH
Schnupperangebot Digital-Elektronik GmbH
Schnupperangebot 21/22 Leube Zement GmbH
Schnupperangebot 22/23 Binderholz Bausysteme GmbH
Schnupperangebot 22/23 Binderholz GmbH
Schnupperangebot 22/23 Binderholz Bausysteme GmbH
Schnupperangebot 20/21 Sony DADC Europe Limited
Schnupperangebot 23/24 Mayer & Co Beschläge GmbH
Schnupperangebot 23/24 PALFINGER
Schnupperangebot 22/23 ÖBB Infrastruktur AG – Lehrwerkstätte
Elektrotechnik – Anlagen-und Betriebstechnik / Automatisierungstechnik- und Prozessleittechnik
ElektrotechnikerInnen sind in unterschiedlichsten Bereichen in Industrie- und Gewerbebetrieben, auf Baustellen und in privaten Haushalten tätig. Sie planen, montieren, installieren, warten und reparieren verschiedenste elektrische und elektronische Geräte und Anlagen: Stark- und Schwachstromanlagen, Steuerungs- und Regelungsanlagen, Alarmsysteme, Überwachungssysteme, elektrische Türen und Tore, elektrische Gebäudeinstallationen (Stromleitungen), Elektromaschinen, Küchen- und Haushaltsgeräte bis hin zu industriellen Maschinen und Anlagen und Energieversorgungsanlagen, wie z. B. Teile von Kraftwerken.
ElektrotechnikerInnen arbeiten in Betrieben des Elektroinstallationsgewerbes, in Industriebetrieben aller Branchen, in Verkehrsbetrieben und Energieversorgungsunternehmen sowie für spezielle Wartungs- und Serviceunternehmen. Je nach Aufgabenbereich arbeiten sie im Team mit BerufskollegInnen und Fachkräften der Energietechnik, Elektronik und mit Fach- und Hilfskräften auf Baustellen und haben Kontakt zu ihren KundInnen.
Binderholz Bausysteme GmbH
Europas Marktführer für Massivholzprodukte und innovative Baulösungen
Hinter dem Markennamen binderholz steht die Familie Binder. Leidenschaft für Holz und unternehmerisches Engagement sind Binder Philosophie. Vision, Innovation, Mut und große Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter machen binderholz zu einem verlässlichen Komplettanbieter rund um das Thema Holz. Franz Binder senior hat in den fünfziger Jahren seine Leidenschaft für Holz zum Beruf gemacht. Diese Leidenschaft lebt die Familie Binder bereits in der dritten Generation.
binderholz produziert durchdachte Lösungen aus massivem Holz. Der verantwortungsvolle Umgang mit unserem wunderbaren Rohstoff, vom Setzling bis hin zur vollständigen Verwertung nach dem Zero-Waste Prinzip, garantiert hochwertige Massivholzprodukte und Biobrennstoffe. Die Massivholz-Produktpalette reicht von Schnittholz, Profilholz, ein- und mehrschichtig verleimten Massivholzplatten, Brettschichtholz bis hin zu binderholz Brettsperrholz BBS. Hinzu kommen Produkte für den Do-it-yourself Bereich wie Gartenholz, Konstruktionsholz und Vielzweckplatten. In der Produktion anfallende Resthölzer werden zu Biobrennstoffen, Ökostrom, Pressspanpaletten und Pressspanklötzen verarbeitet.
Neben dem Stammhaus in Fügen, Österreich, zählen mehr als 60 Standorte zum Unternehmen binderholz. An österreichischen, deutschen, britischen, lettischen, finnischen sowie US-amerikanischen Standorten teilen über 6.300 MitarbeiterInnen ihre Leidenschaft für Holz. binderholz verarbeitet den nachwachsenden Rohstoff Holz zu 100%. Die Produkte werden in alle Welt exportiert.
Elektrotechnik (Modullehrberuf)
Der Lehrberuf Elektrotechnik ist ein Modullehrberuf.
Elektrotechniker/innen sind in unterschiedlichsten Bereichen in Industrie- und Gewerbebetrieben, auf Baustellen und in privaten Haushalten tätig. Sie planen, montieren, installieren, warten und reparieren elektrische und elektronische Geräte und Anlagen: Licht- und Beleuchtungsanlagen, Elektrogeräte, Gebäudeautomatisation, Anlagen zur Energieerzeugung, -Übertragung und -verteilung, Produktionsanlagen und Fertigungsstraßen usw. Sie suchen und beheben Fehler und Störungen an den elektrotechnischen Systemen und achten bei all ihren Arbeiten genau auf die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Umweltstandards.
Für den Lehrberuf Elektrotechnik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre)
- Elektrotechnik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
- Elektro- und Gebäudetechnik
- Energietechnik
- Anlagen- und Betriebstechnik
- Automatisierungs- und Prozessleittechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Bus- und Prozessleittechnik, Messtechnik
- technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anfertigen
- elektrische und nichtelektrische Größen messen
- elektrotechnische Bauteile und Baugruppen planen, dimensionieren (ausmessen), zusammenbauen und verdrahten
- Bauteile und Baugruppen der Elektrotechnik einrichten, in Betrieb nehmen, warten und prüfen
- Fehler, Mängel und Störungen systematisch suchen, eingrenzen und beheben
- sicherheitstechnische Maßnahmen kennen
- Kunden richtig informieren und beraten
Lehrzeit
3 1/2 bis 4 Jahre
Lehrbetriebe
Industrie- und Gewerbebetriebe aller Branchen, Verkehrs- und Energieversorgungsunternehmen
Ausbildungsinhalte
Wichtige Ausbildungsinhalte des Hauptmoduls „Elektro- und Gebäudetechnik“ sind:
- Know how über Photovoltaik, Installations-, Beleuchtungs- und Antennentechnik, Telekommunikation, Gebäudeautomation, Gefahrenmeldeanlagen, Blitzschutz usw.
- diese Anlagen errichten und in Betrieb nehmen
- Fehler und Störungen an den elektronischen Anlagen suchen und beheben
Weitere Hauptmodule:
Elektronik (Modullehrberuf)
Der Lehrberuf Elektronik ist ein Modullehrberuf.
Elektroniker/innen entwickeln elektronische Bauelemente (z. B. Leiterplatten, Sensoren) oder digitale Steuerungen und bauen diese in Geräte und größere Anlagen (z. B. Industrieanlagen, Produktionsanlagen, Kommunikationsanlagen) ein, setzen sie in Betrieb und stellen die Funktionen ein. Sie montieren und verdrahten Geräte, bestücken und löten Leiterplatten, beheben Störungen oder messen elektronische Schaltungen. Zu ihren wichtigsten Erzeugnissen gehören Steuereinheiten für Fertigungsmaschinen, Mikrochips,
Leiterplatten, Sensoren, Signalanlagen, elektronische Mess- und Prüfgeräte, medizintechnische Geräte, Hochfrequenzanlagen wie Funkanlagen, Antennen- und Satellitenanlagen, aber auch Geräte der Video- und Audiotechnik sowie Telefonanlagen und vieles mehr.
Für den Modullehrberuf Elektronik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre):
- Elektronik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre):
- Angewandte Elektronik
- Mikrotechnik
- Kommunikationselektronik
- Informations- und Kommunikationstechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Messtechnik, Analog- und Digitaltechnik, Erdungs- und Überspannungsschutzanlagen, Mikrocomputersysteme
- technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anwenden
- elektrische und nicht elektrische Größen messen
- Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten (zurichten, verlegen, anschließen von Leitungen usw.)
- mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
- Fehler, Mängel und Störungen mit Hilfe von Mess- und Prüfgeräten an den jeweiligen Systemen und Bauteilen suchen und beheben
- Kunden richtig informieren und beraten
Lehrzeit
3 1/2 bis 4 Jahre
Lehrbetriebe
Industrie- und Gewerbebetriebe aller Branchen, insbesondere Elektro- und Elektronikunternehmen, Hersteller von elektronischen Bauteilen und Geräten bzw. Anlagen, Verkehrsbetriebe, IT-Betriebe, Telekommunikationsbetriebe
Ausbildungsinhalte
Wichtige Ausbildungsinhalte des Hauptmoduls „Mikrotechnik“ sind:
- elektronische und mikrotechnische Produkte und Bauteile wie Mikrochips, Leiterplatten etc. herstellen und montieren
- mit mikrotechnischen Werkzeugen und Geräten hantieren und mikrotechnische und mikrosystemtechnische Fertigungsprozesse (z. B. Beschichten, Belichten, Ätzen, Löten, Bestücken, Kontaktieren) ausführen, steuern und überwachen
- Produktionsanlagen und -prozesse programmieren, steuern, überwachen und optimieren
- prozessbegleitende Prüfungen und Endtests durchführen
Weitere Hauptmodule:
Wimmer Hartstahl GmbH & Co KG
Digital-Elektronik GmbH
UNTHA shredding technology GmbH
Premiumhersteller für Zerkleinerungstechnik
Seit über 50 Jahren produzieren und entwickeln wir zuverlässige Zerkleinerungssysteme für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle. Da die Recycling- und Abfallbranche stetig wächst, sind wir immer auf der Suche nach besonderen Talenten, die unsere Führungsposition am Markt weiter ausbauen.
Wir bieten unseren MitarbeiterInnen neben fairen Gehältern vor allem individuelle, fachliche und persönliche Entwicklungsperspektiven. Wir unterstützen Qualifikationsmaßnahmen nicht nur finanziell, sondern auch durch zielführende Maßnahmen zur Personalentwicklung. Darüber hinaus ermöglicht unsere flexible Gleitzeitregelung unseren MitarbeiterInnen ein hohes Maß an Selbstbestimmung.
Mit verschiedenen Mitarbeiterevents wie dem Sommerfest, Betriebsausflug, Skiausflug und weiteren gemeinsamen Aktivitäten, möchten wir den UNTHA Teamspirit fördern und stärken. Wenn auch Du gemeinsam mit uns UNTHA noch erfolgreicher machen möchtest, freuen wir uns auf Deine Bewerbung – be part of it!
Siegl Elektro Produktions- und VertriebsgmbH
SIG Combibloc GmbH & Co KG
Stangl Reinigungstechnik GmbH
Robert Bosch Aktiengesellschaft
Bosch-Werk Hallein
Gemeinsam Großes bewegen
Im Halleiner Bosch-Werk sind die Entwicklung, Fertigung und der weltweite Vertrieb von Einspritzausrüstung für Großmotoren sowie die Entwicklung und Fertigung des Systems Denoxtronic zur Abgasnachbehandlung bei Nutzfahrzeugen angesiedelt. Rund
1 000 MitarbeiterInnen sind in Hallein beschäftigt, davon rund 100 in der Entwicklung. Damit zählt das Bosch-Werk Hallein zu den bedeutendsten Industriebetrieben im Salzburger Land.
Innerhalb der Bosch-Gruppe nimmt der Standort als Leitwerk eine wichtige Rolle im internationalen Fertigungsverbund ein. Die in Hallein gefertigten Erzeugnisse und Komponenten werden international stark nachgefragt und nehmen am Weltmarkt eine führende Position ein.
ruwido austria gmbh
Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
Porsche Holding GmbH
Die Porsche Holding ist eines der umsatzstärksten, österreichischen Unternehmen und das größte Automobilhandelshaus in Europa. Sie ist in 23 europäischen Ländern sowie in Kolumbien, Chile, China, Japan, Malaysia und Singapur tätig. Die Porsche Holding importiert und verkauft die Marken des Volkswagen Konzerns, bietet Service- und Finanzdienstleistungen an und entwickelt eigene IT-Systeme. Die Unternehmenszentrale befindet sich dort wo unsere Firmengeschichte begann, in der schönen Stadt Salzburg. Als 100% Tochter der Volkswagen AG liegt unser Fokus auf den Konzernmarken Volkswagen, Audi, SEAT, ŠKODA, Cupra, Volkswagen Nutzfahrzeuge und Porsche sowie Bentley, Lamborghini und Ducati.
Die Porsche Inter Auto GmbH & Co KG (PIA) ist die Einzelhandels-Gruppe der Porsche Holding mit Sitz der Zentrale in Salzburg. Wir beschäftigen in Österreich ca. 4.000 Mitarbeiter. Facharbeiter:innen, Lehrlinge, Serviceberater:innen, Werkstattmeister und Lagermitarbeiter:innen sind dabei das Rückgrat des erfolgreichen Servicebetriebes. Daher suchen wir jedes Jahr rund 200 neue Lehrlinge in Österreich, die wir erfolgreich aus- und weiterbilden.
Pilkington Austria GmbH
Die NSG Gruppe zählt im Marktsegment der Flachglasproduktion und -verarbeitung international zu den wichtigsten Anbietern. In Österreich sind wir mit mehreren Vertriebsstandorten und einem Produktionsstandort in Bischofshofen präsent und nehmen am heimischen Markt für den Vertrieb einer innovativen Produktpalette eine führende Stellung ein.
Miele Werk Bürmoos GmbH
DUNAPACK PACKAGING – Mosburger GmbH Strasswalchen bei Salzburg
LIEBHERR-WERK BISCHOFSHOFEN GMBH
Die Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH verantwortet als Teil der internationalen Firmengruppe Liebherr die Entwicklung, Produktion und den weltweiten Vertrieb der Liebherr-Radlader.
KUNESCH GmbH
KACO-Dichtungstechnik Gesellschaft m.b.H.
Kässbohrer Transport Technik GmbH
Ing. Punzenberger COPA-DATA GmbH
Gebrüder Woerle Gesellschaft m.b.H.
Grass GmbH
Geislinger GmbH
EISENWERK SULZAU-WERFEN, R. & E. WEINBERGER AKTIENGESELLSCHAFT
UNSERE TRADITION ZUKUNFT GESTALTEN
Das ESW zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Walzen für die Stahlverformung. Die Ursprünge reichen zurück bis ins Jahr 1770. Seit nahezu 120 Jahren ist das Unternehmen in Besitz der Familie Weinberger.
EMCO GmbH
EMCO zählt zu den führenden Werkzeugmaschinenherstellern in Europa. Die beiden Commitments „Made in the Heart of Europe“ und „Design to Cost“ sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren des international agierenden Unternehmens, das für höchste Fertigungsqualität sowie funktionales Design steht. EMCO hat seinen Hauptsitz in Hallein bei Salzburg und beschäftigt rund 800 Mitarbeiter an insgesamt sechs Produktionsstandorten in Österreich, Deutschland und Italien.
EMCO als Komplettanbieter für die zerspanende Industrie
Für den Industriebereich bietet EMCO intelligente Lösungen für die CNC-Dreh- und Fräszerspanung an. Die umfassende Produktpalette von EMCO reicht von der konventionellen Dreh- und Fräsmaschine über CNC-Drehzentren und vertikale Bearbeitungszentren bis hin zur vollautomatischen Fertigungszelle.
EMCO Industrial Training
EMCO ist in diesem Sektor, der die zweite Säule der EMCO-Geschäftsstrategie darstellt, seit 25 Jahren Weltmarktführer. Ausbildungs- und Schulungseinrichtungen auf der ganzen Welt setzen auf EMCO Industrial Training.
Blizzard Sport GmbH
Die Traditionsfirma Blizzard Sport GmbH in Mittersill ist das Ski Excellence Center der Tecnica Group – einem der führenden Sportartikelhersteller weltweit (Blizzard, Lowa, Moon Boot, Nordica, Rollerblade, Tecnica). Unser Anspruch ist es, die besten Ski der Welt „HANDMADE IN AUSTRIA“ zu bauen. Dafür setzen wir auf begeisterte Mitarbeiter, ständige Verbesserung, Innovation und Professionalität.
Binderholz Unternberg GmbH
Europas Marktführer für Massivholzprodukte und innovative Baulösungen
Hinter dem Markennamen binderholz steht die Familie Binder. Leidenschaft für Holz und unternehmerisches Engagement sind Binder Philosophie. Vision, Innovation, Mut und große Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter machen binderholz zu einem verlässlichen Komplettanbieter rund um das Thema Holz. Franz Binder senior hat in den fünfziger Jahren seine Leidenschaft für Holz zum Beruf gemacht. Diese Leidenschaft lebt die Familie Binder bereits in der dritten Generation.
binderholz produziert durchdachte Lösungen aus massivem Holz. Der verantwortungsvolle Umgang mit unserem wunderbaren Rohstoff, vom Setzling bis hin zur vollständigen Verwertung nach dem Zero-Waste Prinzip, garantiert hochwertige Massivholzprodukte und Biobrennstoffe. Die Massivholz-Produktpalette reicht von Schnittholz, Profilholz, ein- und mehrschichtig verleimten Massivholzplatten, Brettschichtholz bis hin zu binderholz Brettsperrholz BBS. Hinzu kommen Produkte für den Do-it-yourself Bereich wie Gartenholz, Konstruktionsholz und Vielzweckplatten. In der Produktion anfallende Resthölzer werden zu Biobrennstoffen, Ökostrom, Pressspanpaletten und Pressspanklötzen verarbeitet.
Neben dem Stammhaus in Fügen, Österreich, zählen mehr als 60 Standorte zum Unternehmen binderholz. An österreichischen, deutschen, britischen, lettischen, finnischen sowie US-amerikanischen Standorten teilen über 6.300 MitarbeiterInnen ihre Leidenschaft für Holz. binderholz verarbeitet den nachwachsenden Rohstoff Holz zu 100%. Die Produkte werden in alle Welt exportiert.
Binderholz GmbH
Europas Marktführer für Massivholzprodukte und innovative Baulösungen
Hinter dem Markennamen binderholz steht die Familie Binder. Leidenschaft für Holz und unternehmerisches Engagement sind Binder Philosophie. Vision, Innovation, Mut und große Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter machen binderholz zu einem verlässlichen Komplettanbieter rund um das Thema Holz. Franz Binder senior hat in den fünfziger Jahren seine Leidenschaft für Holz zum Beruf gemacht. Diese Leidenschaft lebt die Familie Binder bereits in der dritten Generation.
binderholz produziert durchdachte Lösungen aus massivem Holz. Der verantwortungsvolle Umgang mit unserem wunderbaren Rohstoff, vom Setzling bis hin zur vollständigen Verwertung nach dem Zero-Waste Prinzip, garantiert hochwertige Massivholzprodukte und Biobrennstoffe. Die Massivholz-Produktpalette reicht von Schnittholz, Profilholz, ein- und mehrschichtig verleimten Massivholzplatten, Brettschichtholz bis hin zu binderholz Brettsperrholz BBS. Hinzu kommen Produkte für den Do-it-yourself Bereich wie Gartenholz, Konstruktionsholz und Vielzweckplatten. In der Produktion anfallende Resthölzer werden zu Biobrennstoffen, Ökostrom, Pressspanpaletten und Pressspanklötzen verarbeitet.
Neben dem Stammhaus in Fügen, Österreich, zählen mehr als 60 Standorte zum Unternehmen binderholz. An österreichischen, deutschen, britischen, lettischen, finnischen sowie US-amerikanischen Standorten teilen über 6.300 MitarbeiterInnen ihre Leidenschaft für Holz. binderholz verarbeitet den nachwachsenden Rohstoff Holz zu 100%. Die Produkte werden in alle Welt exportiert.
Bleckmann GmbH & Co. KG
Elektrotechnik – Automatisierungs- und Prozessleittechnik
Der Lehrberuf Elektrotechnik ist ein Modullehrberuf.
Elektrotechniker/innen sind in unterschiedlichsten Bereichen in Industrie- und Gewerbebetrieben, auf Baustellen und in privaten Haushalten tätig. Sie planen, montieren, installieren, warten und reparieren elektrische und elektronische Geräte und Anlagen: Licht- und Beleuchtungsanlagen, Elektrogeräte, Gebäudeautomatisation, Anlagen zur Energieerzeugung, -Übertragung und -verteilung, Produktionsanlagen und Fertigungsstraßen usw. Sie suchen und beheben Fehler und Störungen an den elektrotechnischen Systemen und achten bei all ihren Arbeiten genau auf die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Umweltstandards.
Für den Lehrberuf Elektrotechnik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre)
- Elektrotechnik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
- Elektro- und Gebäudetechnik
- Energietechnik
- Anlagen- und Betriebstechnik
- Automatisierungs- und Prozessleittechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Bus- und Prozessleittechnik, Messtechnik
- technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anfertigen
- elektrische und nichtelektrische Größen messen
- elektrotechnische Bauteile und Baugruppen planen, dimensionieren (ausmessen), zusammenbauen und verdrahten
- Bauteile und Baugruppen der Elektrotechnik einrichten, in Betrieb nehmen, warten und prüfen
- Fehler, Mängel und Störungen systematisch suchen, eingrenzen und beheben
- sicherheitstechnische Maßnahmen kennen
- Kunden richtig informieren und beraten
Elektrotechnik – Anlagen- und Betriebstechnik
Der Lehrberuf Elektrotechnik ist ein Modullehrberuf.
Elektrotechniker/innen sind in unterschiedlichsten Bereichen in Industrie- und Gewerbebetrieben, auf Baustellen und in privaten Haushalten tätig. Sie planen, montieren, installieren, warten und reparieren elektrische und elektronische Geräte und Anlagen: Licht- und Beleuchtungsanlagen, Elektrogeräte, Gebäudeautomatisation, Anlagen zur Energieerzeugung, -Übertragung und -verteilung, Produktionsanlagen und Fertigungsstraßen usw. Sie suchen und beheben Fehler und Störungen an den elektrotechnischen Systemen und achten bei all ihren Arbeiten genau auf die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Umweltstandards.
Für den Lehrberuf Elektrotechnik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre)
- Elektrotechnik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
- Elektro- und Gebäudetechnik
- Energietechnik
- Anlagen- und Betriebstechnik
- Automatisierungs- und Prozessleittechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Bus- und Prozessleittechnik, Messtechnik
- technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anfertigen
- elektrische und nichtelektrische Größen messen
- elektrotechnische Bauteile und Baugruppen planen, dimensionieren (ausmessen), zusammenbauen und verdrahten
- Bauteile und Baugruppen der Elektrotechnik einrichten, in Betrieb nehmen, warten und prüfen
- Fehler, Mängel und Störungen systematisch suchen, eingrenzen und beheben
- sicherheitstechnische Maßnahmen kennen
- Kunden richtig informieren und beraten
Elektrotechnik – Energietechnik
Der Lehrberuf Elektrotechnik ist ein Modullehrberuf.
Elektrotechniker/innen sind in unterschiedlichsten Bereichen in Industrie- und Gewerbebetrieben, auf Baustellen und in privaten Haushalten tätig. Sie planen, montieren, installieren, warten und reparieren elektrische und elektronische Geräte und Anlagen: Licht- und Beleuchtungsanlagen, Elektrogeräte, Gebäudeautomatisation, Anlagen zur Energieerzeugung, -Übertragung und -verteilung, Produktionsanlagen und Fertigungsstraßen usw. Sie suchen und beheben Fehler und Störungen an den elektrotechnischen Systemen und achten bei all ihren Arbeiten genau auf die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Umweltstandards.
Für den Lehrberuf Elektrotechnik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre)
- Elektrotechnik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
- Elektro- und Gebäudetechnik
- Energietechnik
- Anlagen- und Betriebstechnik
- Automatisierungs- und Prozessleittechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Bus- und Prozessleittechnik, Messtechnik
- technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anfertigen
- elektrische und nichtelektrische Größen messen
- elektrotechnische Bauteile und Baugruppen planen, dimensionieren (ausmessen), zusammenbauen und verdrahten
- Bauteile und Baugruppen der Elektrotechnik einrichten, in Betrieb nehmen, warten und prüfen
- Fehler, Mängel und Störungen systematisch suchen, eingrenzen und beheben
- sicherheitstechnische Maßnahmen kennen
- Kunden richtig informieren und beraten
Elektronik – Informations- und Kommunikationstechnik
Der Lehrberuf Elektronik ist ein Modullehrberuf.
Elektroniker/innen entwickeln elektronische Bauelemente (z. B. Leiterplatten, Sensoren) oder digitale Steuerungen und bauen diese in Geräte und größere Anlagen (z. B. Industrieanlagen, Produktionsanlagen, Kommunikationsanlagen) ein, setzen sie in Betrieb und stellen die Funktionen ein. Sie montieren und verdrahten Geräte, bestücken und löten Leiterplatten, beheben Störungen oder messen elektronische Schaltungen. Zu ihren wichtigsten Erzeugnissen gehören Steuereinheiten für Fertigungsmaschinen, Mikrochips,
Leiterplatten, Sensoren, Signalanlagen, elektronische Mess- und Prüfgeräte, medizintechnische Geräte, Hochfrequenzanlagen wie Funkanlagen, Antennen- und Satellitenanlagen, aber auch Geräte der Video- und Audiotechnik sowie Telefonanlagen und vieles mehr.
Für den Modullehrberuf Elektronik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre):
- Elektronik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre):
- Angewandte Elektronik
- Mikrotechnik
- Kommunikationselektronik
- Informations- und Kommunikationstechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Messtechnik, Analog- und Digitaltechnik, Erdungs- und Überspannungsschutzanlagen, Mikrocomputersysteme
- technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anwenden
- elektrische und nicht elektrische Größen messen
- Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten (zurichten, verlegen, anschließen von Leitungen usw.)
- mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
- Fehler, Mängel und Störungen mit Hilfe von Mess- und Prüfgeräten an den jeweiligen Systemen und Bauteilen suchen und beheben
- Kunden richtig informieren und beraten
Mit Ausbildung im Hauptmodul Informations- und Telekommunikationstechnik:
ElektronikerInnen in der Informations- und Telekommunikationstechnik errichten informations- und kommunikationstechnische Anlagen (Telefonanlagen usw.), nehmen sie in Betrieb und warten und prüfen die Anlagen. Bei der Errichtung von analogen und digitalen Kommunikationssystemen verlegen sie nachrichtentechnische Kabel und Leitungen. Sie programmieren und konfigurieren die Betriebssysteme, nehmen erforderliche Einstellungen (Nebenstellen, Rufumleitungen, Anrufbeantworter, Faxfunktionen usw.) vor, vergeben Zugriffsberechtigungen und führen Maßnahmen zur Datensicherung und zum Datenschutz durch.
Informations- und KommunikationstechnikerInnen lesen Schaltpläne und Stromlaufpläne und fertigen diese auch selbst an. Im Rahmen von Wartungs-, Reparatur- oder Installationsarbeiten stellen sie elektrische Verbindungen zwischen Bauelementen und Baugruppen durch Klemmen, Stecken, Löten usw. her. Sie suchen Fehler und Defekte mit speziellen Mess- und Prüfgeräten, grenzen diese ein und beheben sie, in dem sie Bauteile und Komponenten austauschen.
Elektronik – Kommunikationselektronik
Der Lehrberuf Elektronik ist ein Modullehrberuf.
Elektroniker/innen entwickeln elektronische Bauelemente (z. B. Leiterplatten, Sensoren) oder digitale Steuerungen und bauen diese in Geräte und größere Anlagen (z. B. Industrieanlagen, Produktionsanlagen, Kommunikationsanlagen) ein, setzen sie in Betrieb und stellen die Funktionen ein. Sie montieren und verdrahten Geräte, bestücken und löten Leiterplatten, beheben Störungen oder messen elektronische Schaltungen. Zu ihren wichtigsten Erzeugnissen gehören Steuereinheiten für Fertigungsmaschinen, Mikrochips,
Leiterplatten, Sensoren, Signalanlagen, elektronische Mess- und Prüfgeräte, medizintechnische Geräte, Hochfrequenzanlagen wie Funkanlagen, Antennen- und Satellitenanlagen, aber auch Geräte der Video- und Audiotechnik sowie Telefonanlagen und vieles mehr.
Für den Modullehrberuf Elektronik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre):
- Elektronik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre):
- Angewandte Elektronik
- Mikrotechnik
- Kommunikationselektronik
- Informations- und Kommunikationstechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Messtechnik, Analog- und Digitaltechnik, Erdungs- und Überspannungsschutzanlagen, Mikrocomputersysteme
- technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anwenden
- elektrische und nicht elektrische Größen messen
- Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten (zurichten, verlegen, anschließen von Leitungen usw.)
- mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
- Fehler, Mängel und Störungen mit Hilfe von Mess- und Prüfgeräten an den jeweiligen Systemen und Bauteilen suchen und beheben
- Kunden richtig informieren und beraten
Mit Ausbildung im Hauptmodul Kommunikationselektronik:
ElektronikerInnen in der Kommunikationselektronik errichten und montieren Hochfrequenzanlagen wie z. B. Funk- und Mobilfunkanlagen, Antennen- und Satellitenanlagen, Sende- und Empfangsanlagen für Radio- und Fernsehen, Antennen für die Flugsicherung oder Videoüberwachungsanlagen usw. Sie fertigen elektronische Schaltungen und Baugruppen, planen und dimensionieren die Bauteile und Baugruppen, errichten die Anlagen, programmieren und konfigurieren die Einstellungen und führen Fehlerdiagnosen durch. Auch das Einbauen und Reparieren von Geräten und Anlagen der Video- und Audiotechnik (Unterhaltungselektronik) gehört in ihren Tätigkeitsbereich. Bei Störungen und Defekten suchen sie mit speziellen Mess- und Prüfgeräten die Fehlerursache und führen verschiedene Wartungs- und Reparaturarbeiten durch.
Elektronik – Mikrotechnik
Der Lehrberuf Elektronik ist ein Modullehrberuf.
Elektroniker/innen entwickeln elektronische Bauelemente (z. B. Leiterplatten, Sensoren) oder digitale Steuerungen und bauen diese in Geräte und größere Anlagen (z. B. Industrieanlagen, Produktionsanlagen, Kommunikationsanlagen) ein, setzen sie in Betrieb und stellen die Funktionen ein. Sie montieren und verdrahten Geräte, bestücken und löten Leiterplatten, beheben Störungen oder messen elektronische Schaltungen. Zu ihren wichtigsten Erzeugnissen gehören Steuereinheiten für Fertigungsmaschinen, Mikrochips,
Leiterplatten, Sensoren, Signalanlagen, elektronische Mess- und Prüfgeräte, medizintechnische Geräte, Hochfrequenzanlagen wie Funkanlagen, Antennen- und Satellitenanlagen, aber auch Geräte der Video- und Audiotechnik sowie Telefonanlagen und vieles mehr.
Für den Modullehrberuf Elektronik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre):
- Elektronik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre):
- Angewandte Elektronik
- Mikrotechnik
- Kommunikationselektronik
- Informations- und Kommunikationstechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Messtechnik, Analog- und Digitaltechnik, Erdungs- und Überspannungsschutzanlagen, Mikrocomputersysteme
- technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anwenden
- elektrische und nicht elektrische Größen messen
- Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten (zurichten, verlegen, anschließen von Leitungen usw.)
- mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
- Fehler, Mängel und Störungen mit Hilfe von Mess- und Prüfgeräten an den jeweiligen Systemen und Bauteilen suchen und beheben
- Kunden richtig informieren und beraten
Mit Ausbildung im Hauptmodul Mikrotechnik:
ElektronikerInnen für Mikrotechnik stellen mikrotechnische Produkte wie Mikrochips, Leiterplatten, Sensoren usw. her und montieren diese. Sie arbeiten in Forschungs- und Entwicklungslabors an und mit Laborgeräten sowie in industriellen Produktions- und Fertigungshallen. Dabei benützen sie auch chemische Werkstoffe wie Gase oder Ätzmittel, wobei sie streng auf die Einhaltung der Sicherheits-, Umwelt- und Qualitätsrichtlinien achten. Überhaupt spielen die sachgerechte Lagerung und Verwendung der Werkstoffe und die Instandhaltung der Reinräume, in denen sie arbeiten, eine große Rolle.
ElektronikerInnen im Bereich Mikrotechnik programmieren, bedienen, beschicken, prüfen und überwachen die Produktionsanlagen und den Produktionsprozess und führen prozessbegleitende Prüfungen und Endtests durch, beispielsweise durch optische, elektrische und mechanische Messungen. Dabei ermitteln sie elektrische und nichtelektrische Kennwerte von Bauelementen und halten die Daten in technischen Dokumentationen fest. Sie verfügen über Kenntnisse elektronischer und mikrotechnischer Fertigungs- und Montageprozesse (z. B. Beschichten, Belichten, Dotieren, Ätzen, Montieren und Kontaktieren und Häusen von Chips usw.).
Elektrotechnik – Elektro- und Gebäudetechnik
Der Lehrberuf Elektrotechnik ist ein Modullehrberuf.
Elektrotechniker/innen sind in unterschiedlichsten Bereichen in Industrie- und Gewerbebetrieben, auf Baustellen und in privaten Haushalten tätig. Sie planen, montieren, installieren, warten und reparieren elektrische und elektronische Geräte und Anlagen: Licht- und Beleuchtungsanlagen, Elektrogeräte, Gebäudeautomatisation, Anlagen zur Energieerzeugung, -Übertragung und -verteilung, Produktionsanlagen und Fertigungsstraßen usw. Sie suchen und beheben Fehler und Störungen an den elektrotechnischen Systemen und achten bei all ihren Arbeiten genau auf die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Umweltstandards.
Für den Lehrberuf Elektrotechnik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre)
- Elektrotechnik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
- Elektro- und Gebäudetechnik
- Energietechnik
- Anlagen- und Betriebstechnik
- Automatisierungs- und Prozessleittechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Bus- und Prozessleittechnik, Messtechnik
- technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anfertigen
- elektrische und nichtelektrische Größen messen
- elektrotechnische Bauteile und Baugruppen planen, dimensionieren (ausmessen), zusammenbauen und verdrahten
- Bauteile und Baugruppen der Elektrotechnik einrichten, in Betrieb nehmen, warten und prüfen
- Fehler, Mängel und Störungen systematisch suchen, eingrenzen und beheben
- sicherheitstechnische Maßnahmen kennen
- Kunden richtig informieren und beraten
Elektronik – Angewandte Elektronik
Der Lehrberuf Elektronik ist ein Modullehrberuf.
Elektroniker/innen entwickeln elektronische Bauelemente (z. B. Leiterplatten, Sensoren) oder digitale Steuerungen und bauen diese in Geräte und größere Anlagen (z. B. Industrieanlagen, Produktionsanlagen, Kommunikationsanlagen) ein, setzen sie in Betrieb und stellen die Funktionen ein. Sie montieren und verdrahten Geräte, bestücken und löten Leiterplatten, beheben Störungen oder messen elektronische Schaltungen. Zu ihren wichtigsten Erzeugnissen gehören Steuereinheiten für Fertigungsmaschinen, Mikrochips,
Leiterplatten, Sensoren, Signalanlagen, elektronische Mess- und Prüfgeräte, medizintechnische Geräte, Hochfrequenzanlagen wie Funkanlagen, Antennen- und Satellitenanlagen, aber auch Geräte der Video- und Audiotechnik sowie Telefonanlagen und vieles mehr.
Für den Modullehrberuf Elektronik sind folgende Module vorgesehen:
- GRUNDMODUL (2 Jahre):
- Elektronik
- HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre):
- Angewandte Elektronik
- Mikrotechnik
- Kommunikationselektronik
- Informations- und Kommunikationstechnik
- SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)
Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):
- facheinschlägiges Grundwissen über Elektrotechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Messtechnik, Analog- und Digitaltechnik, Erdungs- und Überspannungsschutzanlagen, Mikrocomputersysteme
- technische Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen usw.) lesen und anwenden
- elektrische und nicht elektrische Größen messen
- Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten (zurichten, verlegen, anschließen von Leitungen usw.)
- mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten
- Fehler, Mängel und Störungen mit Hilfe von Mess- und Prüfgeräten an den jeweiligen Systemen und Bauteilen suchen und beheben
- Kunden richtig informieren und beraten
Mit Ausbildung im Hauptmodul Angewandte Elektronik:
ElektronikerInnen für Angewandte Elektronik erzeugen, montieren und reparieren elektronische Geräte, Maschinen und Anlagen aller Art (z. B. Mess-, Steuer-, Regel- und Signalanlagen). Sie bauen elektronische, elektromechanische, elektrohydraulische und mechanische Geräte und Anlagen zusammen, montieren und prüfen diese und nehmen sie in Betrieb. Sie bauen Leiterplatten, Sensoren oder digitale Steuerungen in größere Anlagen (z. B. Industrieanlagen, Produktionsanlagen) ein, stellen die Funktionen ein und führen Wartungen und Fehlerbehebungen durch. ElektronikerInnen sind auch in der Entwicklung und Planung von elektronischen Systemen und Anlagen tätig, sie entwerfen selbst Schaltpläne und bauen Prototypen von elektronischen Schaltungen auf und testen diese. Zu ihren Aufgaben gehören häufig auch die Bedienung und Überwachung automatisierter Produktionsanlagen sowie das Justieren und Kalibrieren von Mess- und Steuergeräten.
Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie (IT) – Elektromaschinentechnik
Elektromotoren sind die umweltfreundlichen Triebwerke von heute und morgen. Ohne sie läuft nicht einmal ein Scheibenwischer. Elektromaschinentechniker/innen stellen Geräte, Maschinen und Anlagen (z. B. auch Generatoren, Antriebs- und Förderanlagen, Schalttafeln, Haushaltsgeräte) her und montieren sie am Verwendungsort. Sie sind auch für die Instandhaltung und die Reparaturen zuständig.
Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie (IT) – Mechatronik
Die Antriebssysteme eines Flugzeuges, aber auch zahlreiche andere Maschinen und Anlagen bestehen aus mechanischen („mecha“) und elektronischen („tronisch“) Elementen. Mechatroniker/innen stellen solche Anlagen her und bauen sie an den richtigen Stellen ein. Sie installieren die elektrischen Bauteile, schweißen die Werkstoffe zusammen und programmieren die Anlagen. Außerdem führen sie erforderliche Reparaturen durch.
Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie (IT) – Veranstaltungstechnik
Der technische Aufwand bei Konzerten, Fernsehsendungen oder Shows wird immer größer. Für den Einsatz von Live-Schaltungen oder Spezialeffekten braucht man Spezialisten, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Veranstaltungstechniker/innen bauen Bühnen auf, legen die erforderlichen Leitungen und installieren die Licht- und Tonanlagen. Während der Veranstaltung steuern und überwachen sie die Anlagen, danach übernehmen sie den Abbau.
Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie (IT) – EDV-Systemtechnik
Informatikprodukte sind heute die modernen Arbeitsmittel in der Geschäftswelt: In Büros werden Computer, Netzwerke, Drucker, Fax- und Modemgeräte, Kopierer etc. täglich eingesetzt. EDV-Systemtechniker/innen installieren und konfigurieren (=aufeinander abstimmen) Einzel- und Netzwerkarbeitsplätze und -komponenten, halten sie in Stand und beheben auftretende Fehler. Sie arbeiten oft direkt mit den Kunden, beraten sie und schulen sie auf neuen Geräten und Systemen ein.
Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie (IT) – Applikationsentwicklung – Coding
Praktisch in jedem Unternehmen stehen heute Computer mit Standard- und Branchensoftware für die tägliche Arbeit. Diese Software muss ständig den neuen Anforderungen angepasst werden. Diese Aufgaben übernehmen Apllikationsentwickler/-innen (Coding). Sie erarbeiten Anforderungsanalysen, erstellen Konzepte für Benutzeroberflächen und entwickeln Programme und Programmanpassungen.
Außerdem sichern und verwalten sie Daten und beraten und schulen die Anwender/innen des Unternehmens.
Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie (IT) – Informationstechnologie
Es gibt kaum Berufe und Betriebe, die heute ohne EDV-Anlagen auskommen. Informationstechnologen und -technologinnen im Bereich Technik beraten ihre Kunden bei der Auswahl der geeigneten EDV-Hard- und Software (Geräte und Programme). Sie installieren, konfigurieren (= aufeinander abstimmen) und prüfen Geräte, Netzwerke und erforderliche Software. Bei Fehlern und Störungen suchen sie diese mit speziellen Mess- und Prüfgeräten und beheben sie. Informationstechnologen und -technologinnen im Bereich Technik schulen die Kunden im Umgang mit den neuen Geräten und Programmen.