Mattig Präzision GmbH

Höchste Kompetenz und spezielles Know-how

Wir verstehen uns als leistungsstarker, kompetenter und flexibler Partner für die Herstellung von anspruchsvollen Präzisionsteilen in perfekter Qualität und unterstützen unsere Kunden schon bei der Entwicklung von ersten Prototypen bis hin zur Serie.

Unseren internationalen Kunden bieten wir alles aus einer Hand: Von der Beratung, Planung und Konstruktion über die Fertigung bis hin zur Baugruppenmontage.

In Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Partnern, können wir auf ein breites Netzwerk für verschiedenste Oberflächen- und Wärmebehandlungen und Beratung zurückgreifen

MAN Truck & Bus Vertrieb Österreich GesmbH Zweigstelle Bischofshofen

Mit über 34.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickeln wir Lastwagen, Busse, Motoren und digitale Lösungen für unsere Kunden rund um die Welt. Derzeit beschäftigen wir in Österreich über 150 Lehrlinge in den Berufen:

  • Kraftfahrzeugtechniker/in mit Systemelektronik
  • Karosseriebautechniker/in
  • Betriebslogistikkauffrau/kaufmann
  • Industriekauffrau/kaufmann
  • Bürokauffrau/kaufmann

Bilfinger Life Science GmbH

Bilfinger ist ein international tätiger Industriedienstleister. Ziel der Konzerntätigkeit ist es, die Effizienz und Nachhaltigkeit von Kunden aus der Prozessindustrie zu steigern und sich hierfür als Partner Nummer 1 im Markt zu etablieren. Das Leistungsportfolio von Bilfinger umfasst die gesamte Wertschöpfungskette für Prozessanlagen von Consulting, Engineering, Fertigung, Montage und Instandhaltung über die Erweiterung und Generalrevision von Anlagen bis hin zu digitalen Anwendungen. Bilfinger ist überwiegend in Europa, in Nordamerika und im Mittleren Osten aktiv.

Die Business Line Life Science ist Teil des Geschäftsbereiches Technologies und deckt die Bereiche Pharma & Biopharma, Nutrition sowie Pure Water ab.

Waffenmechaniker/in

Für alle Serienanfertigungen von Schusswaffen (z. B. militärische
Schusswaffen) sind Waffenmechaniker/innen zuständig.
Sie stellen die Einzelteile mit Hilfe computergesteuerter
Maschinen her, montieren sie, prüfen ihre Ziel- und Schusseinrichtung,
machen die Feineinstellung und reparieren die
Waffen.

Waagenhersteller/in

Ohne Waage würde kein Kuchen gelingen, der Apotheker
könnte keine Arzneien herstellen und die 10 dag Wurst im
Geschäft wären nur geschätzt. Waagenhersteller/innen fertigen
mechanische, elektromechanische und elektronische Waagen,
bauen sie zusammen, justieren (genau einstellen), prüfen und
eichen sie. Sie warten und reparieren die feinmechanischen
Teile und kontrollieren mit Messinstrumenten die Genauigkeit
der Waagen. Ihre Produkte werden im Haushalt verwendet,
aber auch in der Medizin, in Forschungslaboren, oder als
Großwaagen (z. B. Fahrzeug- und Brückenwaagen) in der
Landwirtschaft und Industrie.

Modellbauer/in

Bevor ein Motor produziert, eine Maschine zusammengebaut
wird oder neue Kunststoffprodukte in Serienproduktion gehen,
stellen Modellbauer/innen ein verkleinertes, aber detail- und
maßstabgetreues Modell davon her. Sie arbeiten nach Werkstückzeichnungen,
in denen die genauen Maße vorgegeben
sind. Dabei arbeiten sie eng mit Konstrukteuren und
Konstrukteurinnen zusammen.
Die Rohteile werden mit computergestützten Maschinen
gefertigt und anschließend händisch mit Werkzeugen wie
Bohr-, Hobel-, Fräs-, Schleifmaschinen nachbearbeitet.
Modellbauer/innen fertigen auch Produktionsformen an, mit
denen komplizierte Teile, z. B. für Motoren und Maschinen,
gegossen werden.

Metallurgie und Umformtechnik

Metallurgen und Umformtechniker/Metallurginnen und
Umformtechnikerinnen arbeiten in Großbetrieben der Eisenund
Stahlindustrie an Hochöfen und anderen Anlagen, wo sie
mittels verschiedener Schmelzverfahren Eisenerze und Schrott,
aber auch Nichteisenmetalle aufbereiten und daraus Roheisen,
Stahl, Edelstahl und andere Metalle erzeugen. Diese werden
dann zu Blechen, Platten, Rohren und Drähten usw. weiterverarbeitet.
Sie bedienen außerdem die Hochöfen, Konverter und
Gießpfannen, steuern und kontrollieren die computergesteuerten
Fertigungsabläufe und reinigen und warten die Maschinen
und Geräte.

Luftfahrzeugtechnik

Kaum ein Pilot würde sich mehr in die Luft wagen, wenn er
sich nicht auf die äußerst verantwortungsvolle Arbeit der
Luftfahrzeugtechniker/innen verlassen könnte. Sie bauen
diverse Luftfahrzeugskomponenten (Triebwerke, Fahrwerke,
Rohrleitungen usw.) ein und führen Routinechecks und
Reparaturen an allen Arten von Luftfahrzeugen (z. B. Kleinflugzeugen,
Helikoptern, großen Verkehrsflugzeugen) durch.
Damit gewährleisten sie die Betriebssicherheit und einwandfreie
Funktion der Luftfahrzeuge.

Land- und Baumaschinentechnik

Schwerpunkt Landmaschinen

Um einen landwirtschaftlichen Betrieb zu bewirtschaften,
brauchen Landwirte nicht nur einen Traktor. Mähdrescher,
Pflüge, Pflanz- und Sämaschinen, Melkanlagen, Fütterungsoder
Entmistungsanlagen etc. gehören ebenfalls auf viele
Bauernhöfe. Land- und Baumaschinentechniker/innen im
Schwerpunkt Landmaschinen warten und reparieren diese
Fahrzeuge, Maschinen und Geräte. Mit Hilfe von Mess- und
Diagnosegeräten stellen sie Störungen an den oft elektronischen
Steuerungen fest und tauschen defekte oder schadhafte
Teile aus.

Land- und Baumaschinentechnik

Schwerpunkt Baumaschinen

Sie prägen das Bild jeder Baustelle: Kräne, Bagger, Schubraupen,
Betonmischer etc. Land- und Baumaschinentechniker/
innen im Schwerpunkt Baumaschinen sind dafür zuständig,
dass sie immer reibungslos funktionieren. Mithilfe elektronischer
Messgeräte stellen sie Fehler und Störungen und deren
Ursache in mechanischen, hydraulischen, elektrischen und
elektronischen Systemen fest und reparieren die betroffenen
Fahrzeugteile (z. B. Motor, Bremsen, Lenkung, Kraftübersetzung).
Meistens wird in den Werkstätten gearbeitet, aber
auch Reparaturen vor Ort werden durchgeführt (Schweißen
oder Nachfertigen von Teilen). Außerdem sind sie in den
Herstellungsprozess eingebunden.

Chirurgieinstrumentenerzeuger/ in

Damit ein Chirurg gute Arbeit leisten kann, benötigt er gute
chirurgische Instrumente wie Skalpelle, Scheren, Klemmen etc.
Diese werden von Chirurgieinstrumentenerzeugern/-erzeugerinnen
in Präzisionsarbeit angefertigt. Aus industriell vorgefertigten
Rohlingen werden durch Feilen und Abschleifen die
gewünschten Instrumente hergestellt. Einzelanfertigungen
werden oft noch händisch gemacht, bei Standardgeräten
kommen Maschinen zum Einsatz. Außerdem reparieren,
reinigen und schleifen sie die Instrumente.

MEISSL Open-Air Solutions GmbH

 

Meissl Open-Air Solutions GmbH

  • 1976 gegründeter Familienbetrieb
  • Mehr als 8.500 m² Betriebsfläche
  • Breite Produktpalette für die Gastronomie
    Großschirme, Schirmbars und Windschutzlösungen
  • Verwandlung von Terrassen und Freiflächen in mobile, vielseitig nutzbare „Freiräume“
  • 50% Exportanteil / Lieferung in 30 Länder
    • 50% Österreich
    • 25% Deutschland
    • 5-10% USA
    • Restl.: Schweiz, Frankreich, Japan, Kasachstan, etc.
  •  Professionelles Ausbildungsteam
  • Montagen an spannenden, nationalen/internationalen Standorten
  • Regelmäßige Weiterbildung und Teamentwicklung

Metalltechnik – Maschinenbau- und Automatisierungstechnik

MetalltechnikerInnen in der Maschinenbautechnik stellen Maschinen und Maschinenteile her und bauen sie zusammen. Vorwiegend sind sie mit der Montage, Wartung und Reparatur von Fertigungsstraßen, Fließ- und Förderbändern, Aufzügen, Hebe- und Transporteinrichtungen und dergleichen befasst. Im Rahmen von Wartungs- und Servicearbeiten tauschen sie schadhafte Maschinenteile und Komponenten aus und stellen Ersatzteile auch selbst her.

MetalltechnikerInnen in der Maschinenbautechnik bearbeiten Metalle und bedienen computergestützte Anlagen und Geräte. MaschinenbautechnikerInnen arbeiten in Industrie- und Gewerbebetrieben aller Branchen mit BerufskollegInnen, Vorgesetzten sowie mit verschiedenen Fach- und Hilfskräften zusammen.

Doppellehre Metalltechnik – Metallbau- und Blechtechnik & Kupferschmied

MetalltechnikerInnen in der Metallbau- und Blechtechnik stellen Bau- und Konstruktionsteile aus Metall wie z. B. Rahmen, Treppen, Geländer sowie Fenster- und Fassadenelemente her. Sie erstellen Konstruktionspläne und technische Zeichnungen und programmieren und bedienen computergestützte Anlagen und Maschinen ( CAD und CNC-Maschinen). Bei ihrer Arbeit wenden sie verschiedene metallbearbeitende Verfahren wie Schneiden, Schweißen, Drehen, Fräsen, Löten oder Nieten an.

MetalltechnikerInnen in der Metallbau- und Blechtechnik arbeiten in Werkstätten und Werkhallen von Stahl- und Metallbaubetrieben (Gewerbe- und Industriebetriebe, Schlossereien) im Team mit BerufskollegInnen, Vorgesetzten und verschiedenen Fach- und Hilfskräften.

KupferschmiedInnen verarbeiten vor allem  Kupfer, mitunter aber auch andere Metalle wie z. B. Stahl, Aluminium, Messing, Bronze, Nickel, Zinn oder Blei. Sie formen daraus Bleche und Platten, belegen Dächer mit  Kupfer und stellen Produkte wie z. B. Kessel, Turbinen, Warmwasserbereiter, Rohrleitungen sowie verschiedene Gebrauchs- und Ziergegenstände her. Dabei hantieren sie mit Handwerkzeugen wie Hammer, Amboss, Rohrzangen, Feilen und Blechscheren und bedienen Maschinen und Anlagen wie z. B. Biege- und Abkantpressen, Schneid- und Richtanlagen.

KupferschmiedInnen arbeiten im Team mit BerufskollegInnen in Werkstätten von handwerklichen Gewerbebetrieben sowie in Produktionshallen von größeren Industriebetrieben. Sie montieren die erzeugten Produkte bei ihren KundInnen vor Ort, führen mit ihnen Beratungs- und Verkaufsgespräche durch und erklären die Handhabung der Produkte.

KFZ-Technik- Systemelektronik

Kraftfahrzeugtechniker/innen arbeiten vor allem in KFZ-Werkstätten und führen Wartungs- und Reparaturarbeiten an Kraftfahrzeugen (PKWs, LKWs, Bussen, Motorrädern usw.) durch. Eigenständig oder im Team bauen sie schadhafte und unbrauchbar gewordene Teile aus und ersetzen diese durch neue.

Sie beraten die Kundinnen und Kunden über die erforderlichen Reparaturen und Servicearbeiten und kontrollieren, warten, reparieren und montieren mechanische, elektrische und elektronische Bauteile, wie z.B. Motoren, Fahrwerk, Beleuchtungs-, Zünd- und Starteranlagen oder Alarmanlagen. Sie nehmen Einstellungen am Motor, an den Bremsen, an der Lenkung oder an der Lichtanlage vor und führen das für Kraftfahrzeuge vom Hersteller vorgeschriebene Service bzw. die gesetzlich vorgeschriebene Sicherheits- und Umweltüberprüfung („Pickerlprüfung“) durch. Bei ihrer Arbeit hantieren sie mit elektronischen Mess- und Prüfgeräten, aber auch mit Handwerkzeugen wie Schraubenzieher, Schraubenschlüssel, Feilen, Zangen usw. In Industriebetrieben arbeiten KraftfahrzeugtechnikerInnen auch in der Herstellung von Kraftfahrzeugen mit.

Aufbau und Dauer der Lehre

Die modulare Ausbildung umfasst verpflichtend die 2-jährige Ausbildung im Grundmodul„Kraftfahrzeugtechnik“ und die 1 1/2-jährige Ausbildung in einem der Hauptmodule:

Zur weiteren Vertiefung der Ausbildung kann noch ein weiteres Hauptmodul gewählt werden oder eines der halbjährigen Spezialmodule vereinbart werden:

  • Systemelektronik
  • Hochvolt-Antriebe

Jedes Hauptmodul kann mit jedem anderen Hauptmodul oder den Spezialmodulen kombiniert werden.

Glas Gasperlmair GesmbH

Glasklare Zukunftsperspektiven bei Glas Gasperlmair!

Seit 1969 als Familienunternehmen mit Sitz in Wagrain geführt, zählt Glas Gasperlmair heute zu den erfolgreichsten Glasverarbeitern Österreichs. Über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verarbeiten – in modernsten Bearbeitungszentren – täglich mehr als 300 Tonnen Glas für verschiedenste Anwendungen und Einsatzbereiche.

Kupferschmied/in

KupferschmiedInnen verarbeiten vor allem Kupfer, mitunter aber auch andere Metalle wie z. B. Stahl, Aluminium, Messing, Bronze, Nickel, Zinn oder Blei. Sie formen daraus Bleche und Platten, belegen Dächer mit Kupfer und stellen Produkte wie z. B. Kessel, Turbinen, Warmwasserbereiter, Rohrleitungen sowie verschiedene Gebrauchs- und Ziergegenstände her. Dabei hantieren sie mit Handwerkzeugen wie Hammer, Amboss, Rohrzangen, Feilen und Blechscheren und bedienen Maschinen und Anlagen wie z. B. Biege- und Abkantpressen, Schneid- und Richtanlagen.

KupferschmiedInnen arbeiten im Team mit BerufskollegInnen in Werkstätten von handwerklichen Gewerbebetrieben sowie in Produktionshallen von größeren Industriebetrieben. Sie montieren die erzeugten Produkte bei ihren KundInnen vor Ort, führen mit ihnen Beratungs- und Verkaufsgespräche durch und erklären die Handhabung der Produkte.

Land- und Baumaschinenmechaniker

Berufsbeschreibung

Land- und BaumaschinentechnikerInnen im Schwerpunkt Landmaschinen warten und reparieren landwirtschaftliche Fahrzeuge, Geräte, Maschinen und Anlagen wie Traktoren, Mähdrescher, Säh- und Pflanzmaschinen, Fütterungs- und Reinigungsmaschinen oder Melkanlagen. Sie stellen Störungen und Schäden an den Maschinen fest, bauen schadhafte Teile aus, reparieren sie oder ersetzen sie durch neue Teile. Dafür verwenden sie computergesteuerte Werkzeugmaschinen wie auch gewöhnliche Handwerkzeuge (Hämmer, Schraubenzieher, Feilen etc.) und elektronische Diagnosegeräte. Land- und BaumaschinentechnikerInnen im Schwerpunkt Landmaschinen arbeiten vorwiegend in kleinen und mittleren Landmaschinenreparaturbetrieben und in landwirtschaftlichen Genossenschaften, gemeinsam mit BerufskollegInnen und landwirtschaftlichen Fach- und Hilfskräften. Einen Teil ihrer Arbeiten verrichten sie bei den KundInnen im Außendienst.

DRÄXLMAIER Group – EKB Elektro- u. Kunststofftechnik GmbH

WE CREATE
CHARACTER

Wir beliefern weltweit Premium-Fahrzeughersteller mit komplexen Bordnetz-Systemen, zentralen Elektrik- und Elektronik-Komponenten, exklusivem Interieur sowie Batteriesystemen für die Elektromobilität. Die Kombination der Kernkompetenzen Interieur, Elektrik, Elektronik und Batteriesysteme macht DRÄXLMAIER einzigartig in der Branche.

 

Hier gehts zum Online-Portal für die Bewerbungen (Lehrstellen): Lehrstelle AND Braunau – D-Career Jobs

Pichler & Strobl GmbH

   
Pichler & Strobl GmbH
Ein Unternehmen der besonderen Art!
Ein Unternehmen mit Ausbildungscharakter!

 

Nach der Fertigstellung und dem Bezug der neu errichteten Halle 4 läuft das Unternehmen nun auf beinahe 4000m² Produktionsfläche und ist mit ca.100 Mitarbeitern weiter auf Erfolgskurs.

LEHRSTELLE GESUCHT?

Die im Zuge des Neubaus ebenfalls neu errichtete Lehrwerkstätte bietet genug Platz für jährlich 6 neue Lehrlinge. Diese erwartet ein komplettes Ausbildungsprogramm, welches jährlich weiterentwickelt wird, damit auch die jungen Kollegen bei Pichler & Strobl immer am neuesten Stand sind und den Weg zum Facharbeiter meistern können. Parallel dazu bieten wir ein Zusatzpaket an Leistungen, wie es das derzeit wohl nur bei Pichler & Strobl gibt.

  • Lehrlingsentschädigung Zerspanungstechniker    +10% für ALLE
  • Bonus bei einem Notendurchschnitt von 2,0 und besser:  – nochmals 10%
  • Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung – Wir bezahlen den Führerschein der Klasse B
  • Fortbildungen in den Bereichen Persönlichkeit und Beruf

 

Vom Lehrling zum Facharbeiter – vom Facharbeiter zum Spezialisten!!!        

Wir freuen uns auf dich und übernehmen dich gerne nach der Lehrzeit !!!

Weiter zusätzliche verschiedene Leistungen – INFORMIERE DICH PERSÖNLICH

 

 

 

 

 

Kraftfahrzeugtechnik (Modullehrberuf)

Dafür, dass unsere Autos verkehrs- und betriebssicher sind, sorgen die Kraftfahrzeugtechniker/innen. Sie nehmen Einstellungen am Motor, an den Bremsen, an der Lenkung oder an der Lichtanlage vor, führen das für Kraftfahrzeuge gesetzlich vorgeschriebene Service („Pickerlprüfung“) durch und halten sie in Stand (z. B. Öl- oder Bremsflüssigkeitswechsel, Filtertausch). Kraftfahrzeugtechniker/innen suchen mit Hilfe von Prüf- und Testgeräten nach Fehlern und Gebrechen und reparieren Personenkraftwagen, Motorräder, Mopeds, Lastkraftwagen oder Autobusse. Außerdem bauen sie elektrische und elektronische Bauteile (z. B. Alarmanlagen, Mobiltelefone) ein.

Für den Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • Grundmodul (2 Jahre):
    • Kraftfahrzeugtechnik
  • Hauptmodule (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Personenkraftwagentechnik
    • Nutzfahrzeugtechnik
    • Motorradtechnik
  • Spezialmodule (1/2 Jahr)

Jeder Lehrling muss zusätzlich zum Grundmodul in einem Hauptmodul ausgebildet werden (Lehrzeit 3 1/2 Jahre). Wird er/sie darüber hinaus in einem weiteren Hauptmodul oder in einem Spezialmodul ausgebildet, verlängert sich die Lehrzeit auf vier Jahre.

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • mechanische Teile in Kraftfahrzeugen prüfen, in Stand halten und reparieren
  • Mess-, Prüf- und Testeinrichtungen sowie elektronische Diagnoseeinrichtungen bedienen und die Ergebnisse auswerten
  • für den Betrieb der Fahrzeuge erforderliche Treib-, Kühl- und Schmiermittel richtig auswählen und einsetzen
  • Wartungs- und Reparaturarbeiten am Motor, Bremsen, Radführung, Radaufhängung, Karosserie bzw. Motorradrahmen usw. durchführen
  • Sicherheits-, Komfort- und Kommunikationselektronik der jeweiligen Fahrzeuge montieren, prüfen, ausbauen und warten
  • Kunden über den sicheren Einsatz des Fahrzeuges und die Wartung beraten

 

Lehrzeit

3 1/2 bis 4 Jahre

 

Lehrbetriebe

KFZ-Werkstätten, KFZ-Industrie und Zulieferbetriebe

 

Weitere Hauptmodule:

Metalltechnik (Modullehrberuf)

Der Lehrberuf Metalltechnik ist ein Modullehrberuf.

Bei Metalltechniker/innen dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Werkzeuge. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der Be- und Verarbeitung von Metallen zu Bauteilen und Halbfertig- und Fertigprodukten über die Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Werkzeugen, bis zum Zusammenbau, der Steuerung und Überwachung von automatisierten Fertigungsanlagen und Maschinen. Mit Handwerkzeugen und computergesteuerten Anlagen bearbeiten Metalltechniker/innen unterschiedliche Eisen-   und Nichteisenmetalle, teilweise auch Kunststoffe und andere Werkstoffe und stellen daraus Maschinen und Maschinenteile, Werkzeuge, Stahlbauteile, Gehäuse, Fahrzeugteile, Fassadenelemente, Tore, Geländer usw. her. Dabei wenden sie Techniken wie z. B. Schmieden, Schweißen, Löten, Biegen, Feilen, Kleben oder Zerspanungstechniken an.

 

Für den Modullehrberuf Metalltechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre)
    • Metalltechnik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Maschinenbautechnik
    • Fahrzeugbautechnik
    • Metallbau- und Blechtechnik
    • Stahlbautechnik
    • Schmiedetechnik
    • Werkzeugbautechnik
    • Schweißtechnik
    • Zerspanungstechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Werkstoffen und Hilfsstoffen kennen
  • Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten, z. B. Drehen, Fräsen, Schneiden, Biegen, Schmieden, Schweißen
  • technische Unterlage wie z. B. Skizzen, Zeichnungen, Bedienungsanleitungen lesen, anwenden und selbst anfertigen
  • branchenübliche Werkstücke und Bauteile herstellen, zusammenbauen, einstellen und prüfen
  • Oberflächenschutz und Wärmebehandlung von Werkstoffen
  • mit elektrischem Strom, Hydraulik und Pneumatik richtig umgehen
  • mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten

 

Lehrzeit

3 1/2 bis 4 Jahre

 

Lehrbetriebe

Gewerbe- und Industriebetriebe aller Branchen, insbesondere Metall be- und verarbeitende Betriebe, Betriebe des Fahrzeug-, Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Werkzeugbaus

 

Ausbildungsinhalte

Wichtige Ausbildungsinhalte im Hauptmodul „Werkzeugbautechnik“ sind:

  • über Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Verbundwerkstoffen wie Hartmetall, faserverstärkte Werkstoffe oder Sintermetalle Bescheid wissen
  • Schnitt-, Stanz- und Formwerkzeuge fertigen, zusammenbauen, prüfen, in Betrieb nehmen und reparieren
  • Ersatzteile herstellen und einbauen
  • Testserien zur Erstmusterprüfung durchführen

 

UNTHA shredding technology GmbH

Premiumhersteller für Zerkleinerungstechnik

Seit über 50 Jahren produzieren und entwickeln wir zuverlässige Zerkleinerungssysteme für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle. Da die Recycling- und Abfallbranche stetig wächst, sind wir immer auf der Suche nach besonderen Talenten, die unsere Führungsposition am Markt weiter ausbauen.

Wir bieten unseren MitarbeiterInnen neben fairen Gehältern vor allem individuelle, fachliche und persönliche Entwicklungsperspektiven. Wir unterstützen Qualifikationsmaßnahmen nicht nur finanziell, sondern auch durch zielführende Maßnahmen zur Personalentwicklung. Darüber hinaus ermöglicht unsere flexible Gleitzeitregelung unseren MitarbeiterInnen ein hohes Maß an Selbstbestimmung.

Mit verschiedenen Mitarbeiterevents wie dem Sommerfest, Betriebsausflug, Skiausflug und weiteren gemeinsamen Aktivitäten, möchten wir den UNTHA Teamspirit fördern und stärken. Wenn auch Du gemeinsam mit uns UNTHA noch erfolgreicher machen möchtest, freuen wir uns auf Deine Bewerbung – be part of it!

W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH

Die W&H Gruppe, ein Familienunternehmen mit Sitz in Bürmoos, Österreich, zählt weltweit zu den führenden Herstellern zahnmedizinischer Übertragungsinstrumente & Geräte. Das 1890 von den Feinmechanikern Weber und Hampel gegründete Unter-nehmen ging 1958 in den Besitz der Familie Malata über. Innovative Produkt- und Service-Lösungen, ein starker Fokus auf Forschung & Entwicklung, Vision und soziale Verantwortung machen W&H zu einem lokal und global erfolgreichen Player.

Teekanne Gesellschaft m.b.H.

TEEKANNE ist ein global agierendes Tee-Unternehmen. Unsere Tradition geht zurück auf das Gründungsjahr 1882. Als unabhängiges Familienunternehmen pflegen wir unsere „Wurzeln“ und entwickeln unsere „Flügel“, um die Firma erfolgreich und nachhaltig in die neue Generation zu führen.

 

AustroCel Hallein GmbH

Wir, AustroCel Hallein, sind einer der traditionsreichsten Industriebetriebe in Österreich. Seit nun 130 Jahren wird am Standort in Hallein Zellstoff hergestellt – eine lange Geschichte, die von Wandel und Innovation geprägt ist.

Salzburger Aluminium Gruppe

Die SAG ist ein internationales Unternehmen mit österreichischem Ursprung. Dank bestens ausgebildeter MitarbeiterInnen werden an insgesamt 10 Standorten in Europa und Mexiko Tanklösungen und Leichtbaukomponenten für den Fahrzeugbau entwickelt und produziert. Das Know-how im R&D-Bereich und das Produkt- und Serviceportfolio wird laufend erweitert.

Aluminium bringt Leichtigkeit in den Fahrzeugbau. Aufgrund seines geringen Gewichts und der Korrosionsbeständigkeit besitzt es exzellente mechanische Eigenschaften. Außerdem ist es äußerst wandlungsfähig, 100 % und ohne Qualitätsverluste unbegrenzt recyclebar und somit ein sehr ressourcenschonder Rohstoff.

Die Salzburger Aluminium Group beliefert seit vielen Jahren erfolgreich internationale Kunden mit einzigartigen und hoch-innovativen Produkten.

Robert Bosch Aktiengesellschaft

Bosch-Werk Hallein

Gemeinsam Großes bewegen

Im Halleiner Bosch-Werk sind die Entwicklung, Fertigung und der weltweite Vertrieb von Einspritzausrüstung für Großmotoren sowie die Entwicklung und Fertigung des Systems Denoxtronic zur Abgasnachbehandlung bei Nutzfahrzeugen angesiedelt. Rund
1 000 MitarbeiterInnen sind in Hallein beschäftigt, davon rund 100 in der Entwicklung. Damit zählt das Bosch-Werk Hallein zu den bedeutendsten Industriebetrieben im Salzburger Land.

Innerhalb der Bosch-Gruppe nimmt der Standort als Leitwerk eine wichtige Rolle im internationalen Fertigungsverbund ein. Die in Hallein gefertigten Erzeugnisse und Komponenten werden international stark nachgefragt und nehmen am Weltmarkt eine führende Position ein.

Porsche Holding GmbH

Die Porsche Holding ist eines der umsatzstärksten, österreichischen Unternehmen und das größte Automobilhandelshaus in Europa. Sie ist in 23 europäischen Ländern sowie in Kolumbien, Chile, China, Japan, Malaysia und Singapur tätig. Die Porsche Holding importiert und verkauft die Marken des Volkswagen Konzerns, bietet Service- und Finanzdienstleistungen an und entwickelt eigene IT-Systeme. Die Unternehmenszentrale befindet sich dort wo unsere Firmengeschichte begann, in der schönen Stadt Salzburg. Als 100% Tochter der Volkswagen AG liegt unser Fokus auf den Konzernmarken Volkswagen, Audi, SEAT, ŠKODA, Cupra, Volkswagen Nutzfahrzeuge und Porsche sowie Bentley, Lamborghini und Ducati.

Die Porsche Inter Auto GmbH & Co KG (PIA) ist die Einzelhandels-Gruppe der Porsche Holding mit Sitz der Zentrale in Salzburg.  Wir beschäftigen in Österreich ca. 4.000 Mitarbeiter. Facharbeiter:innen, Lehrlinge, Serviceberater:innen, Werkstattmeister und Lagermitarbeiter:innen sind dabei das Rückgrat des erfolgreichen Servicebetriebes. Daher suchen wir jedes Jahr rund 200 neue Lehrlinge in Österreich, die wir erfolgreich aus- und weiterbilden.

Mayer & Co Beschläge GmbH (MACO)

Beschläge – versteckte Superhelden

Vielleicht hast du bereits ein MACO-Produkt zu Hause: Beschläge, die deine Fenster und Türen funktionstüchtig machen. Öffnen, Schließen, Sicherheit vor ungebetenen Gästen – das und mehr ermöglichen unsere Erzeugnisse. Dahinter steckt viel Know-how, für das wir bestens ausgebildete Fachkräfte benötigen – und suchen deshalb DICH: Mach deine Lehre bei MACO und beginne deine Karriere in deinem Traumberuf. Egal ob du frisch ins Arbeitsleben startest oder bereits über Berufserfahrung verfügst. Mehr auf www.maco.eu/lehre

Sie stehen bereits im Berufsleben und wollen bei uns durchstarten? Besuchen Sie uns auf www.maco.eu/karriere und www.maco.eu/jobs 

MAN Truck & Bus Vertrieb Österreich GesmbH

Mit über 34.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickeln wir Lastwagen, Busse, Motoren und digitale Lösungen für unsere Kunden rund um die Welt. Derzeit beschäftigen wir in Österreich über 150 Lehrlinge in den Berufen:

  • Kraftfahrzeugtechniker/in mit Systemelektronik
  • Karosseriebautechniker/in
  • Betriebslogistikkauffrau/kaufmann
  • Industriekauffrau/kaufmann
  • Bürokauffrau/kaufmann

 

Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH

Die Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH verantwortet als Teil der internationalen Firmengruppe Liebherr die Entwicklung, Produktion und den weltweiten Vertrieb der Liebherr-Radlader.

EISENWERK SULZAU-WERFEN, R. & E. WEINBERGER AKTIENGESELLSCHAFT

UNSERE TRADITION                ZUKUNFT GESTALTEN

Das ESW zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Walzen für die Stahlverformung. Die Ursprünge reichen zurück bis ins Jahr 1770. Seit nahezu 120 Jahren ist das  Unternehmen in Besitz der Familie Weinberger.

EMCO GmbH

EMCO zählt zu den führenden Werkzeugmaschinenherstellern in Europa. Die beiden Commitments „Made in the Heart of Europe“ und „Design to Cost“ sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren des international agierenden Unternehmens, das für höchste Fertigungsqualität sowie funktionales Design steht. EMCO hat seinen Hauptsitz in Hallein bei Salzburg und beschäftigt rund 800 Mitarbeiter an insgesamt sechs Produktionsstandorten in Österreich, Deutschland und Italien.

EMCO als Komplettanbieter für die zerspanende Industrie

Für den Industriebereich bietet EMCO intelligente Lösungen für die CNC-Dreh- und Fräszerspanung an. Die umfassende Produktpalette von EMCO reicht von der konventionellen Dreh- und Fräsmaschine über CNC-Drehzentren und vertikale Bearbeitungszentren bis hin zur vollautomatischen Fertigungszelle.

EMCO Industrial Training

EMCO ist in diesem Sektor, der die zweite Säule der EMCO-Geschäftsstrategie darstellt, seit 25 Jahren Weltmarktführer. Ausbildungs- und Schulungseinrichtungen auf der ganzen Welt setzen auf EMCO Industrial Training.

Blizzard Sport GmbH

Die Traditionsfirma Blizzard Sport GmbH in Mittersill ist das Ski Excellence Center der Tecnica Group – einem der führenden Sportartikelhersteller weltweit (Blizzard, Lowa, Moon Boot, Nordica, Rollerblade, Tecnica). Unser Anspruch ist es, die besten Ski der Welt „HANDMADE IN AUSTRIA“ zu bauen. Dafür setzen wir auf begeisterte Mitarbeiter, ständige Verbesserung, Innovation und Professionalität.

EQUANS Kältetechnik GmbH

EQUANS ist mit 90.000 MitarbeiterInnen in 20 Ländern und einem Jahresumsatz von über 17,7 Milliarden Euro ein globaler Marktführer im Bereich der multitechnischen Dienstleistungen.

Die EQUANS-Gruppe in Österreich, erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 225 Millionen Euro und beschäftigt über 1.000 MitarbeiterInnen. Wir zählen seit mehr als 75 Jahren in den Bereichen Industrie- und Gewerbekälte, Klimatechnik sowie Wärmepumpen zu den führenden Unternehmen Österreichs.

 

 

Binderholz Unternberg GmbH

Europas Marktführer für Massivholzprodukte und innovative Baulösungen

Hinter dem Markennamen binderholz steht die Familie Binder. Leidenschaft für Holz und unternehmerisches Engagement sind Binder Philosophie. Vision, Innovation, Mut und große Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter machen binderholz zu einem verlässlichen Komplettanbieter rund um das Thema Holz. Franz Binder senior hat in den fünfziger Jahren seine Leidenschaft für Holz zum Beruf gemacht. Diese Leidenschaft lebt die Familie Binder bereits in der dritten Generation.

binderholz produziert durchdachte Lösungen aus massivem Holz. Der verantwortungsvolle Umgang mit unserem wunderbaren Rohstoff, vom Setzling bis hin zur vollständigen Verwertung nach dem Zero-Waste Prinzip, garantiert hochwertige Massivholzprodukte und Biobrennstoffe. Die Massivholz-Produktpalette reicht von Schnittholz, Profilholz, ein- und mehrschichtig verleimten Massivholzplatten, Brettschichtholz bis hin zu binderholz Brettsperrholz BBS. Hinzu kommen Produkte für den Do-it-yourself Bereich wie Gartenholz, Konstruktionsholz und Vielzweckplatten. In der Produktion anfallende Resthölzer werden zu Biobrennstoffen, Ökostrom, Pressspanpaletten und Pressspanklötzen verarbeitet.

Neben dem Stammhaus in Fügen, Österreich, zählen mehr als 60 Standorte zum Unternehmen binderholz. An österreichischen, deutschen, britischen, lettischen, finnischen sowie US-amerikanischen Standorten teilen über 6.000 MitarbeiterInnen ihre Leidenschaft für Holz. binderholz verarbeitet den nachwachsenden Rohstoff Holz zu 100%. Die Produkte werden in alle Welt exportiert.

 

Binderholz GmbH

Europas Marktführer für Massivholzprodukte und innovative Baulösungen

Hinter dem Markennamen binderholz steht die Familie Binder. Leidenschaft für Holz und unternehmerisches Engagement sind Binder Philosophie. Vision, Innovation, Mut und große Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter machen binderholz zu einem verlässlichen Komplettanbieter rund um das Thema Holz. Franz Binder senior hat in den fünfziger Jahren seine Leidenschaft für Holz zum Beruf gemacht. Diese Leidenschaft lebt die Familie Binder bereits in der dritten Generation.

binderholz produziert durchdachte Lösungen aus massivem Holz. Der verantwortungsvolle Umgang mit unserem wunderbaren Rohstoff, vom Setzling bis hin zur vollständigen Verwertung nach dem Zero-Waste Prinzip, garantiert hochwertige Massivholzprodukte und Biobrennstoffe. Die Massivholz-Produktpalette reicht von Schnittholz, Profilholz, ein- und mehrschichtig verleimten Massivholzplatten, Brettschichtholz bis hin zu binderholz Brettsperrholz BBS. Hinzu kommen Produkte für den Do-it-yourself Bereich wie Gartenholz, Konstruktionsholz und Vielzweckplatten. In der Produktion anfallende Resthölzer werden zu Biobrennstoffen, Ökostrom, Pressspanpaletten und Pressspanklötzen verarbeitet.

Neben dem Stammhaus in Fügen, Österreich, zählen mehr als 60 Standorte zum Unternehmen binderholz. An österreichischen, deutschen, britischen, lettischen, finnischen sowie US-amerikanischen Standorten teilen über 6.000 MitarbeiterInnen ihre Leidenschaft für Holz. binderholz verarbeitet den nachwachsenden Rohstoff Holz zu 100%. Die Produkte werden in alle Welt exportiert.

 

Alba Industries GmbH

Alba Industries GmbH ist ein international tätiges Unternehmen mit 200 Mitarbeitern (davon 100 in Österreich) und 3 Standorten. Die Unternehmenszentrale befindet sich in Österreich, Forstau.
– Österreich (Zentrale Forstau)
– Österreich (Produktionsstandort Radstadt)
– Slowakei (Produktionsstandort Surany)

Kraftfahrzeugtechnik – Nutzfahrzeugtechnik

Dafür, dass unsere Autos verkehrs- und betriebssicher sind, sorgen die Kraftfahrzeugtechniker/innen. Sie nehmen Einstellungen am Motor, an den Bremsen, an der Lenkung oder an der Lichtanlage vor, führen das für Kraftfahrzeuge gesetzlich vorgeschriebene Service („Pickerlprüfung“) durch und halten sie in Stand (z. B. Öl- oder Bremsflüssigkeitswechsel, Filtertausch). Kraftfahrzeugtechniker/innen suchen mit Hilfe von Prüf- und Testgeräten nach Fehlern und Gebrechen und reparieren Personenkraftwagen, Motorräder, Mopeds, Lastkraftwagen oder Autobusse. Außerdem bauen sie elektrische und elektronische Bauteile (z. B. Alarmanlagen, Mobiltelefone) ein.

Für den Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • Grundmodul (2 Jahre):
    • Kraftfahrzeugtechnik
  • Hauptmodule (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Personenkraftwagentechnik
    • Nutzfahrzeugtechnik
    • Motorradtechnik
  • Spezialmodule (1/2 Jahr)

Jeder Lehrling muss zusätzlich zum Grundmodul in einem Hauptmodul ausgebildet werden (Lehrzeit 3 1/2 Jahre). Wird er/sie darüber hinaus in einem weiteren Hauptmodul oder in einem Spezialmodul ausgebildet, verlängert sich die Lehrzeit auf vier Jahre.

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • mechanische Teile in Kraftfahrzeugen prüfen, in Stand halten und reparieren
  • Mess-, Prüf- und Testeinrichtungen sowie elektronische Diagnoseeinrichtungen bedienen und die Ergebnisse auswerten
  • für den Betrieb der Fahrzeuge erforderliche Treib-, Kühl- und Schmiermittel richtig auswählen und einsetzen
  • Wartungs- und Reparaturarbeiten am Motor, Bremsen, Radführung, Radaufhängung, Karosserie bzw. Motorradrahmen usw. durchführen
  • Sicherheits-, Komfort- und Kommunikationselektronik der jeweiligen Fahrzeuge montieren, prüfen, ausbauen und warten
  • Kunden über den sicheren Einsatz des Fahrzeuges und die Wartung beraten

Metalltechnik – Zerspanungstechnik

Der Lehrberuf Metalltechnik ist ein Modullehrberuf.

Bei Metalltechniker/innen dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Werkzeuge. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der Be- und Verarbeitung von Metallen zu Bauteilen und Halbfertig- und Fertigprodukten über die Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Werkzeugen, bis zum Zusammenbau, der Steuerung und Überwachung von automatisierten Fertigungsanlagen und Maschinen. Mit Handwerkzeugen und computergesteuerten Anlagen bearbeiten Metalltechniker/innen unterschiedliche Eisen-   und Nichteisenmetalle, teilweise auch Kunststoffe und andere Werkstoffe und stellen daraus Maschinen und Maschinenteile, Werkzeuge, Stahlbauteile, Gehäuse, Fahrzeugteile, Fassadenelemente, Tore, Geländer usw. her. Dabei wenden sie Techniken wie z. B. Schmieden, Schweißen, Löten, Biegen, Feilen, Kleben oder Zerspanungstechniken an.

Für den Modullehrberuf Metalltechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre)
    • Metalltechnik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Maschinenbautechnik
    • Fahrzeugbautechnik
    • Metallbau- und Blechtechnik
    • Stahlbautechnik
    • Schmiedetechnik
    • Werkzeugbautechnik
    • Schweißtechnik
    • Zerspanungstechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Werkstoffen und Hilfsstoffen kennen
  • Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten, z. B. Drehen, Fräsen, Schneiden, Biegen, Schmieden, Schweißen
  • technische Unterlage wie z. B. Skizzen, Zeichnungen, Bedienungsanleitungen lesen, anwenden und selbst anfertigen
  • branchenübliche Werkstücke und Bauteile herstellen, zusammenbauen, einstellen und prüfen
  • Oberflächenschutz und Wärmebehandlung von Werkstoffen
  • mit elektrischem Strom, Hydraulik und Pneumatik richtig umgehen
  • mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten 

Mit einer Ausbildung im Hauptmodul Zerspanungstechnik:

MetalltechnikerInnen in der Zerspanungstechnik sind mit der Planung, Herstellung und Bearbeitung von Werkstücken mittels spanender Werkstoffbearbeitung befasst (z. B. Bohren, Fräsen, Drehen, Feilen, Schleifen). Zu ihren Produkten zählen Bau- und Maschinenteile wie z. B. Achsen, Wellen, Lager, Bolzen, Keile, Zahnräder oder Scheiben. Sie planen die Arbeitsschritte, wählen die erforderlichen Materialien und Normenteile aus und stellen nach technischen Plänen und Vorgaben die Werkstücke her. Dabei kommen konventionelle Werkzeugmaschinen (z. B. Dreh-, Bohr-, Schleifmaschinen) vor allem aber computergesteuerte (CNC-)Anlagen zum Einsatz. Sie programmieren und ändern Fertigungsprogramme für CNC-Werkzeugmaschinen und übernehmen CAD-Konstruktionen in die Fertigungsprogramme (CAM). Sie prüfen die fertigen Werkstücke auf Fehler und Mängel und nehmen erforderlichenfalls Korrekturen und Anpassungen an den Fertigungsprogrammen vor. Die ZerspanungstechnikerInnen führen am Werkstück auch handwerkliche Feinarbeiten wie Feilen, Sägen, Polieren oder Gewindeschneiden aus.

Metalltechnik – Schweißtechnik

Der Lehrberuf Metalltechnik ist ein Modullehrberuf.

Bei Metalltechniker/innen dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Werkzeuge. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der Be- und Verarbeitung von Metallen zu Bauteilen und Halbfertig- und Fertigprodukten über die Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Werkzeugen, bis zum Zusammenbau, der Steuerung und Überwachung von automatisierten Fertigungsanlagen und Maschinen. Mit Handwerkzeugen und computergesteuerten Anlagen bearbeiten Metalltechniker/innen unterschiedliche Eisen-   und Nichteisenmetalle, teilweise auch Kunststoffe und andere Werkstoffe und stellen daraus Maschinen und Maschinenteile, Werkzeuge, Stahlbauteile, Gehäuse, Fahrzeugteile, Fassadenelemente, Tore, Geländer usw. her. Dabei wenden sie Techniken wie z. B. Schmieden, Schweißen, Löten, Biegen, Feilen, Kleben oder Zerspanungstechniken an.

Für den Modullehrberuf Metalltechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre)
    • Metalltechnik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Maschinenbautechnik
    • Fahrzeugbautechnik
    • Metallbau- und Blechtechnik
    • Stahlbautechnik
    • Schmiedetechnik
    • Werkzeugbautechnik
    • Schweißtechnik
    • Zerspanungstechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Werkstoffen und Hilfsstoffen kennen
  • Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten, z. B. Drehen, Fräsen, Schneiden, Biegen, Schmieden, Schweißen
  • technische Unterlage wie z. B. Skizzen, Zeichnungen, Bedienungsanleitungen lesen, anwenden und selbst anfertigen
  • branchenübliche Werkstücke und Bauteile herstellen, zusammenbauen, einstellen und prüfen
  • Oberflächenschutz und Wärmebehandlung von Werkstoffen
  • mit elektrischem Strom, Hydraulik und Pneumatik richtig umgehen
  • mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten 

Mit einer Ausbildung im Hauptmodul Schweißtechnik:

Ob Rohre, Bleche, Baustahl, Aluminium oder Chrom-Nickelstahl: SchweißtechnikerInnen verbinden sie zu Maschinenteilen, Fahrzeugteilen, Kesseln, Geländer und Gerüsten und noch zu vielem mehr. Anhand technischer Zeichnungen, Werkskizzen und Bau- und Montageplänen wählen sie die erforderlichen Werkstoffe, Hilfsstoffe und entsprechende Schweiß- und Schneidewerkzeuge aus und bereiten die Teile zu. Vor der Herstellung einer Schweißnaht reinigen sie den Untergrund der Werkstücke mit Drahtbürsten, Schleifpapier oder Schleifmaschinen, um Farbe, Rost, Schmutz oder Fett zu beseitigen. Sie säubern Ecken und Kanten und schleifen vorhandene Risse. Als Schweißtechniken setzen sie z. B. Gas-, Elektro- und Schutzgasschweißen, Brennschneidverfahren, Hartlöten oder Kunststoffschweißen ein und hantieren dabei mit Handschweißgeräten und Schweißautomaten. Sie prüfen die fertigen Schweißverbindungen und beheben etwaige Fehler.

Metalltechnik – Schmiedetechnik

Der Lehrberuf Metalltechnik ist ein Modullehrberuf.

Bei Metalltechniker/innen dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Werkzeuge. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der Be- und Verarbeitung von Metallen zu Bauteilen und Halbfertig- und Fertigprodukten über die Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Werkzeugen, bis zum Zusammenbau, der Steuerung und Überwachung von automatisierten Fertigungsanlagen und Maschinen. Mit Handwerkzeugen und computergesteuerten Anlagen bearbeiten Metalltechniker/innen unterschiedliche Eisen-   und Nichteisenmetalle, teilweise auch Kunststoffe und andere Werkstoffe und stellen daraus Maschinen und Maschinenteile, Werkzeuge, Stahlbauteile, Gehäuse, Fahrzeugteile, Fassadenelemente, Tore, Geländer usw. her. Dabei wenden sie Techniken wie z. B. Schmieden, Schweißen, Löten, Biegen, Feilen, Kleben oder Zerspanungstechniken an.

Für den Modullehrberuf Metalltechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre)
    • Metalltechnik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Maschinenbautechnik
    • Fahrzeugbautechnik
    • Metallbau- und Blechtechnik
    • Stahlbautechnik
    • Schmiedetechnik
    • Werkzeugbautechnik
    • Schweißtechnik
    • Zerspanungstechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Werkstoffen und Hilfsstoffen kennen
  • Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten, z. B. Drehen, Fräsen, Schneiden, Biegen, Schmieden, Schweißen
  • technische Unterlage wie z. B. Skizzen, Zeichnungen, Bedienungsanleitungen lesen, anwenden und selbst anfertigen
  • branchenübliche Werkstücke und Bauteile herstellen, zusammenbauen, einstellen und prüfen
  • Oberflächenschutz und Wärmebehandlung von Werkstoffen
  • mit elektrischem Strom, Hydraulik und Pneumatik richtig umgehen
  • mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten 

Mit einer Ausbildung im Hauptmodul Schmiedetechnik:

MetalltechnikerInnen im Bereich Schmiedetechnik sind vorwiegend in handwerklichen Gewerbebetrieben (wie z. B. Metallbaubetriebe, Schmieden, Schlossereien, Spenglereien, Reparaturwerkstätten) tätig. Sie arbeiten und hantieren mit traditionellen Werkzeugen wie Schmiedefeuer, Blasebalg, Hammer und Amboss, aber auch mit maschinellen Krafthämmern, und stellen auf diese Weise Werkstücke wie Gitter, Tore, Geländer, Treppen oder Einfriedungen (Zäune) her. Das Schmieden ist eine der ältesten Berufstätigkeiten der Menschheitsgeschichte. Dabei werden glühendes Eisen und Stahl durch Hammerschläge auf einem Amboss bearbeitet. SchmiedetechnikerInnen führen aber auch verschiedene Wartungs- und Reparaturarbeiten an Nutzfahrzeugen, Baumaschinen sowie an landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten durch oder sind mit der (kunsthandwerklichen) Restaurierung und Konservierung von geschmiedeten Objekten und Bauteilen (z. B. an Denkmälern oder an denkmalgeschützten Gebäuden) befasst. Im Bereich der industriellen Fertigung sind sie mit der Serienfertigung von Schmiedeteilen beschäftigt. Dabei bedienen sie maschinell betriebene Hämmer (Krafthämmer), Schmiedepressen und -walzen sowie computergesteuerte (CNC-) Werkzeugmaschinen.

Metalltechnik – Metallbau- und Blechtechnik

Der Lehrberuf Metalltechnik ist ein Modullehrberuf.

Bei Metalltechniker/innen dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Werkzeuge. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der Be- und Verarbeitung von Metallen zu Bauteilen und Halbfertig- und Fertigprodukten über die Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Werkzeugen, bis zum Zusammenbau, der Steuerung und Überwachung von automatisierten Fertigungsanlagen und Maschinen. Mit Handwerkzeugen und computergesteuerten Anlagen bearbeiten Metalltechniker/innen unterschiedliche Eisen-   und Nichteisenmetalle, teilweise auch Kunststoffe und andere Werkstoffe und stellen daraus Maschinen und Maschinenteile, Werkzeuge, Stahlbauteile, Gehäuse, Fahrzeugteile, Fassadenelemente, Tore, Geländer usw. her. Dabei wenden sie Techniken wie z. B. Schmieden, Schweißen, Löten, Biegen, Feilen, Kleben oder Zerspanungstechniken an.

Für den Modullehrberuf Metalltechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre)
    • Metalltechnik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Maschinenbautechnik
    • Fahrzeugbautechnik
    • Metallbau- und Blechtechnik
    • Stahlbautechnik
    • Schmiedetechnik
    • Werkzeugbautechnik
    • Schweißtechnik
    • Zerspanungstechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Werkstoffen und Hilfsstoffen kennen
  • Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten, z. B. Drehen, Fräsen, Schneiden, Biegen, Schmieden, Schweißen
  • technische Unterlage wie z. B. Skizzen, Zeichnungen, Bedienungsanleitungen lesen, anwenden und selbst anfertigen
  • branchenübliche Werkstücke und Bauteile herstellen, zusammenbauen, einstellen und prüfen
  • Oberflächenschutz und Wärmebehandlung von Werkstoffen
  • mit elektrischem Strom, Hydraulik und Pneumatik richtig umgehen
  • mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten 

Mit einer Ausbildung im Hauptmodul Metallbau- und Blechtechnik:

MetalltechnikerInnen in der Metallbau- und Blechtechnik sind mit der manuellen und maschinellen Bearbeitung und Verformung von Eisen-, Stahl- und Nichteisenblechen wie z. B. Kupfer, Zinn oder Aluminium befasst. Sie bauen nach technischen Plänen und Zeichnungen Einzelteile oder größeren Baugruppen wie z. B. Blechprofile, Fenster, Türen, Beschläge, Schlösser oder Fassadenelementen zusammen und montieren sie. Bei der Herstellung der Werkstücke kommen verschiedene Werkzeuge, Blechbiegemaschinen sowie computergesteuerte (CNC)-Maschinen zum Einsatz. Große Metallkonstruktionen für Gebäude und Fassaden werden vor Ort auf Baustellen zusammengebaut.
Metallbau- und BlechtechnikerInnen bauen Schall-, Wärme- und Brandschutzelemente in ihre Konstruktionen ein und montieren elektrische, pneumatische und hydraulische Antriebe. Außerdem warten sie ihre Konstruktionen und Produkte und halten sie instand.

Kraftfahrzeugtechnik – Personenkraftwagentechnik

Dafür, dass unsere Autos verkehrs- und betriebssicher sind, sorgen die Kraftfahrzeugtechniker/innen. Sie nehmen Einstellungen am Motor, an den Bremsen, an der Lenkung oder an der Lichtanlage vor, führen das für Kraftfahrzeuge gesetzlich vorgeschriebene Service („Pickerlprüfung“) durch und halten sie in Stand (z. B. Öl- oder Bremsflüssigkeitswechsel, Filtertausch). Kraftfahrzeugtechniker/innen suchen mit Hilfe von Prüf- und Testgeräten nach Fehlern und Gebrechen und reparieren Personenkraftwagen, Motorräder, Mopeds, Lastkraftwagen oder Autobusse. Außerdem bauen sie elektrische und elektronische Bauteile (z. B. Alarmanlagen, Mobiltelefone) ein.

Für den Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • Grundmodul (2 Jahre):
    • Kraftfahrzeugtechnik
  • Hauptmodule (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Personenkraftwagentechnik
    • Nutzfahrzeugtechnik
    • Motorradtechnik
  • Spezialmodule (1/2 Jahr)

Jeder Lehrling muss zusätzlich zum Grundmodul in einem Hauptmodul ausgebildet werden (Lehrzeit 3 1/2 Jahre). Wird er/sie darüber hinaus in einem weiteren Hauptmodul oder in einem Spezialmodul ausgebildet, verlängert sich die Lehrzeit auf vier Jahre.

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • mechanische Teile in Kraftfahrzeugen prüfen, in Stand halten und reparieren
  • Mess-, Prüf- und Testeinrichtungen sowie elektronische Diagnoseeinrichtungen bedienen und die Ergebnisse auswerten
  • für den Betrieb der Fahrzeuge erforderliche Treib-, Kühl- und Schmiermittel richtig auswählen und einsetzen
  • Wartungs- und Reparaturarbeiten am Motor, Bremsen, Radführung, Radaufhängung, Karosserie bzw. Motorradrahmen usw. durchführen
  • Sicherheits-, Komfort- und Kommunikationselektronik der jeweiligen Fahrzeuge montieren, prüfen, ausbauen und warten
  • Kunden über den sicheren Einsatz des Fahrzeuges und die Wartung beraten

Baumaschinentechnik

Sie prägen das Bild jeder Baustelle: Kräne, Bagger, Schubraupen, Betonmischer etc. Dass sie immer reibungslos funktionieren, dafür sind die Baumaschinentechniker/innen zuständig. Mit Hilfe elektronischer Messgeräte stellen sie Fehler und Störungen und deren Ursache in mechanischen, hydraulischen, elektrischen und elektronischen Systemen fest und reparieren die betroffenen Fahrzeugteile (z. B. Motor, Bremsen, Lenkung, Kraftübersetzung). Meistens wird in den Werkstätten gearbeitet, aber auch Reparaturen vor Ort werden durchgeführt (Schweißen oder Nachfertigen von Teilen). Weiters sind Baumaschinentechniker/innen in den Herstellungsprozess eingebunden.

 

Werkstofftechnik (Modullehrberuf)

Wenn ein Skateboard bei der geringsten Belastung auseinander bricht, hat es wahrscheinlich einen Materialfehler. Mit Schublehre, Mikroskop, Röntgenstrahlen und Mikroschall rücken Werkstofftechniker/innen Metallen und Kunststoffen zu Leibe: Sie geben Motor- und Getriebebestandteilen (z. B. Zahnrädern), Werkzeugen, aber auch Haushalts- und Sportgeräten die richtige Härte. Sie entnehmen Proben und prüfen z. B. die Hitzebeständigkeit, Belastbarkeit, Härtegrade und Leitfähigkeit der Stoffe. Dazu bedienen sie physikalisch-technische Anlagen und erfassen die Prüfergebnisse und werten sie aus. Werkstofftechniker/innen verbessern durch Wärmebehandlungstechniken (z. B. Härten, Vergüten und Glühen) die Festigkeit, Zähigkeit und Härte ihrer Werkstoffe und steuern und bedienen die jeweiligen Produktionsanlagen.

 Für den Lehrberuf Werkstofftechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • Grundmodul (2 Jahre):
    • Werkstofftechnik
  • Hauptmodul (1 Jahr):
    • Werkstoffprüfung
  • Spezialmodul (1/2 Jahr):
    • Wärmebehandlung

Jeder Lehrling muss zusätzlich zum Grundmodul im Hauptmodul ausgebildet werden (Lehrzeit 3 Jahre). Wird er/sie darüber hinaus auch im Spezialmodul ausgebildet, verlängert sich die Lehrzeit auf 3,5 Jahre.

 

Metalltechnik – Maschinenbautechnik

Der Lehrberuf Metalltechnik ist ein Modullehrberuf.

Bei Metalltechniker/innen dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Werkzeuge. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der Be- und Verarbeitung von Metallen zu Bauteilen und Halbfertig- und Fertigprodukten über die Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Werkzeugen, bis zum Zusammenbau, der Steuerung und Überwachung von automatisierten Fertigungsanlagen und Maschinen. Mit Handwerkzeugen und computergesteuerten Anlagen bearbeiten Metalltechniker/innen unterschiedliche Eisen-   und Nichteisenmetalle, teilweise auch Kunststoffe und andere Werkstoffe und stellen daraus Maschinen und Maschinenteile, Werkzeuge, Stahlbauteile, Gehäuse, Fahrzeugteile, Fassadenelemente, Tore, Geländer usw. her. Dabei wenden sie Techniken wie z. B. Schmieden, Schweißen, Löten, Biegen, Feilen, Kleben oder Zerspanungstechniken an.

Für den Modullehrberuf Metalltechnik sind folgende Module vorgesehen:

  • GRUNDMODUL (2 Jahre)
    • Metalltechnik
  • HAUPTMODULE (jeweils 1 1/2 Jahre)
    • Maschinenbautechnik
    • Fahrzeugbautechnik
    • Metallbau- und Blechtechnik
    • Stahlbautechnik
    • Schmiedetechnik
    • Werkzeugbautechnik
    • Schweißtechnik
    • Zerspanungstechnik
  • SPEZIALMODULE (jeweils 1/2 Jahr)

Wichtige gemeinsame Ausbildungsinhalte (Grundmodul und Hauptmodule):

  • Eigenschaften, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Werkstoffen und Hilfsstoffen kennen
  • Werkstoffe manuell und maschinell bearbeiten, z. B. Drehen, Fräsen, Schneiden, Biegen, Schmieden, Schweißen
  • technische Unterlage wie z. B. Skizzen, Zeichnungen, Bedienungsanleitungen lesen, anwenden und selbst anfertigen
  • branchenübliche Werkstücke und Bauteile herstellen, zusammenbauen, einstellen und prüfen
  • Oberflächenschutz und Wärmebehandlung von Werkstoffen
  • mit elektrischem Strom, Hydraulik und Pneumatik richtig umgehen
  • mit betrieblicher Hard- und Software arbeiten 

Mit einer Ausbildung im Hauptmodul Maschinenbautechnik:

MetalltechnikerInnen im Maschinenbau stellen Werkstücke und Bauteile für Maschinen und Produktionsanlagen her und bauen diese zusammen. Sie programmieren und bedienen rechnergestützte (CNC)-Werkzeugmaschinen, an denen die einzelnen Bauteile exakt nach vorgeschriebenen Passungsnormen hergestellt werden und sorgen damit für einen möglichst störungsfreien Betrieb der Maschinen und Anlagen, da Stehzeiten aufgrund von Defekten sehr hohe Ausfallskosten verursachen. MaschinenbautechnikerInnen bauen die Einzelteile zu fertigen Maschinen und Anlagen zusammen, montieren sie am Bestimmungsort und verbinden sie mit mechanischen, hydraulischen und pneumatischen Systeme. Sie prüfen und justieren die Maschinen und Bauteile und nehmen sie in Betrieb. Danach führen sie Probeläufe durch, testen die Funktionstüchtigkeit der Komponenten und nehmen Korrekturen an den Einstellungen vor. Ein wichtiger Aufgabenbereich ist die Wartung und Reparatur von Maschinen und Anlagen. Bei Betriebsstörungen suchen sie mit Messgeräten systematisch nach der Fehlerursache, zerlegen die defekten Bauteile, tauschen schadhafte Teile aus und stellen gegebenenfalls Ersatzteile selbst her.

 

Maschinen, Fahrzeuge und Metall – Giessereitechnik

Der Lehrberuf Gießereitechnik ist mit folgenden Schwerpunkten eingerichtet: Eisen- und Stahlguss, Nichteisenmetallguss Werkzeuge, Motor- und Maschinenteile oder Badezimmerarmaturen müssen genaue Maße haben und sehr stabil sein. Um sie herzustellen, wird flüssiges Metall (Eisen, Stahl, Aluminium usw.) in Formen gegossen. Gießertechniker/innen bereiten den Guss vor und stellen für Einzelstücke auch Formen und Kerne her. Der Kern gibt die Innenkonturen einer Form wieder. Je nach Schwerpunkt steuern sie dabei Sandkreisläufe oder sie bedienen Druck- und Kokillengusseinrichtungen. Damit die Gussteile nach dem Erkalten keine Risse oder Blasen haben, müssen die Gießereitechniker/innen den Produktionsprozess genau überwachen.

Maschinen, Fahrzeuge und Metall – Kälteanlagetechnik

Wer hat schon Lust auf geschmolzenes Vanilleeis oder ein lauwarmes Cola? Kälteanlagen (Kühl- und Klimaanlagen) finden wir in jedem Geschäft und Gastgewerbebetrieb, aber auch in Computerräumen, Spitälern (Arzneimittel oder Organe müssen bei bestimmten Temperaturen gelagert werden) und in Wohn- und Bürobauten. Kälteanlagentechniker/innen bauen diese Kälteanlagen, verlegen die erforderlichen Rohrsysteme für die Leitung der Kühlmittel und montieren die Klima- und Kühlgeräte.

Sie richten die Mess-, Steuer- und Regeleinrichtungen ein und beheben Störungen.

Maschinen, Fahrzeuge und Metall – Karosseriebautechnik

Feuerwehrautos, Rettungswagen, Transporter für Flüssigkeiten, Kühlwagen: Die Karosserien, Aufbauten und Verkleidungen all dieser Fahrzeuge werden von Karosseriebautechnikern und -technikerinnen hergestellt, repariert und überprüft. Sie bauen auch Fahrzeuge auf Wunsch um (z. B. Einbau von Hebebühnen für den Behindertentransport oder Schiebedächer). Sie fertigen die Teile aus Metallen, Kunststoffen und anderen Materialien an, montieren die Bauteile an den Fahrzeugen und schließen elektrische, hydraulische (mit Flüssigkeitsdruck betriebene) oder pneumatische (mit Luftdruck betriebene) Steuerungen und Regelsysteme an.

Maschinen, Fahrzeuge und Metall – Konstrukteur/in

Der Lehrberuf Konstrukteur/in ist mit folgenden Schwerpunkten eingerichtet: Elektroinstallationstechnik, Installations- und Gebäudetechnik, Maschinenbautechnik,

Metallbautechnik, Stahlbautechnik und Werkzeugbautechnik

Maschinen, Fahrzeuge und Metall – Lackiertechnik

Die Farbe zählt, egal ob wir uns ein Fahrrad, ein Auto oder ein Haushaltsgerät aussuchen. Lackiertechniker/innen lackieren Maschinenteile, Fahrzeuge und Geräte oder bringen Beschriftungen und Logos an. Sie bearbeiten verschiedene Materialien wie Metall, Kunststoff, Holz, Glas, Papier, Leder, Textilien. Bevor die Farbe aufgetragen wird, reinigen, spachteln, schleifen und grundieren sie die Oberfläche. Die Lackierung schützt vor Rost und anderen äußeren Einflüssen.

Maschinen, Fahrzeuge und Metall – Metallbearbeitung

Der Lehrberuf Metallbearbeitung ist ein so genannter „Praktikerberuf“, d. h., dass die praktische Tätigkeit gegenüber dem theoretischen Lernen noch stärker als in anderen Lehrberufen im Vordergrund steht. Metallbearbeiter/innen haben mit der handwerksmäßigen und maschinellen Metallbearbeitung sowie mit der Montage von Einzelteilen und Baugruppen zu tun. Sie bearbeiten Metalle und Baugruppen (z. B. für Baukonstruktionen aus Blech, Rohren, Aluminiumteilen und Kunststoffen). Zu ihren Arbeitstechniken gehören Feilen, Bohren, Schweißen, Drehen, Wärmebehandeln und vieles mehr. Sie fertigen z. B. Geländer, Treppen, Stahltüren und Schmiedestücke.

Maschinen, Fahrzeuge und Metall – Metalldesign – Schwerpunkt Gravur

Was haben Münzen und Waffengravuren gemeinsam? Beide verdanken ihr Aussehen Metalldesignern/Metalldesignerinnen im Schwerpunkt Gravur. Diese gestalten, verändern und dekorieren Metalloberflächen, indem sie verschiedene Stahlstichel (Handgravurtechnik) oder eine Schneidfräse (maschinelle Gravurtechnik) verwenden. Sie heben dabei aus glatt geschliffenen und -polierten Metalloberflächen Teile (Späne) aus und stellen dadurch Vertiefungen her.

Maschinen, Fahrzeuge und Metall – Metalldesign – Schwerpunkt Gürtlerei

Metalldesigner/innen im Schwerpunkt Gürtlerei stellen Gebrauchs- und Ziergegenstände aus verschiedenen Buntmetallblechen (z. B. Messing oder Kupfer) her. Sie fertigen Beleuchtungskörper (Lampenschirme, Stehlampen, Kristallluster), Einrichtungsgegenstände aus Messing (Stiegengeländer, Kamingarnituren, Betten, Möbel- und Türbeschläge), Kirchengegenstände (Tabernakel, Monstranzen, Kelche, Kerzenleuchter) an. Weiters reparieren und restaurieren sie auch Gegenstände (z. B. Gussplastiken).

Metalldesign – Schwerpunkt Metalldrückerei

Metalldesigner/innen im Schwerpunkt Metalldrückerei verformen Blechscheiben (Ronden) durch Druck zu runden und ovalen Hohlkörpern und Formteilen, wobei sie ein Modell aus Holz oder Stahl verwenden. Die Formgebung wird händisch mit verschiedenen Druckstählen oder maschinell mit hydraulischen (mit Flüssigkeitsdruck betriebenen) Druckbänken und Automaten durchgeführt. So entstehen Kunst- und Gebrauchsgegenstände und Schmuck.

Maschinen, Fahrzeuge und Metall – Metallgiesser/in

Gussteile für Maschinen, Motoren, Ziergegenstände und kunsthandwerkliche Gebrauchsgegenstände werden von Metallgießern/Metallgießerinnen hergestellt. Sie fertigen Modelle an, betten sie in Spezialsand, verdichten diesen und schließen die Form. Danach gießen sie flüssiges Metall ein. Nachdem das Metall abgekühlt und erstarrt ist, nehmen sie die Teile aus der Form, reinigen sie und bearbeiten sie noch nach.

Maschinen, Fahrzeuge und Metall – Prozesstechniker/in

ProzesstechnikerInnen planen den Einsatz der Werkzeuge und Vorrichtungen auf Fertigungsmaschinen und Fertigungsanlagen. Sie lesen Arbeitsanweisungen und Ablaufpläne, rüsten die Fertigungsanlagen und überwachen die oft rechnergestützten (computergesteuerten) Anlagen und Produktionsprozesse. Sie stellen die Maschinen und Anlagen ein, beschicken sie mit den erforderlichen Roh- und Hilfsstoffen (je nach Branchenschwerpunkt und zu produzierendem Produkt) und führen Prozesskontrollen durch. Bei Störungen und Fehlern greifen sie ein und nehmen die notwendigen Umstellungen und Anpassungen vor. Außerdem überwachen sie die Produktqualität und sorgen für die regelmäßige Wartung und Instandhaltungsarbeiten von Werkzeugen, Maschinen und Anlagen.
ProzesstechnikerInnen arbeiten in Werk- und Produktionshalle von Gewerbe- und Industriebetrieben unterschiedlicher Branchen mit Berufskolleginnen und -kollegen sowie mit verschiedenen Fach- und Hilfskräften zusammen.

Maschinen, Fahrzeuge und Metall – Spengler/in

Spengler/innen arbeiten mit Metallblechen (Eisen-, Kupfer-, Aluminiumblechen), die sie z. B. mit Blechscheren, Schweißgeräten, Bohr- und Fräsmaschinen, Klemmen und Zangen zu Blechteilen für Dächer, Dachrinnen, Schornsteinen, Heizungen und Lüftungen, aber auch zu Produkten für Haushalt, Gewerbe und Industrie (z. B. Badewannen, Kessel) verarbeiten. Sie bearbeiten die Blechteile unter Anwendung verschiedener Metallbearbeitungstechniken (z. B. Hämmern, Biegen, Schweißen) und führen anschließend noch eine Oberflächenbehandlung

(z. B. Rostschutz) durch.

Maschinen, Fahrzeuge und Metall – Technischer Zeichner/ Technischer Zeichnerin

Technische Zeichner/innen bringen die Ideen von Ingenieuren und Konstrukteuren im Maschinenbau, Bauwesen usw. zu Papier und liefern so Grundlagen für Produktionsprozesse. Sie zeichnen mittels computergestützten Designprogrammen (CAD = Computer Aided Design) Montage- und Detailpläne von Bauplänen, Leitungs- und Schaltplänen sowie technischen Werkzeichnungen (z. B. von Maschinen und Apparaten).