Textil, Mode und Leder – Textiltechnologie


Textilien werden überall eingesetzt: für modische Bekleidung, Berufsbekleidung, im Wohnbereich für Bettwäsche und Gardinen ebenso wie im technischen Bereich für Luftfilter oder Airbags. Textiltechnologen/Textiltechnologinnen sorgen in Industriebetrieben für einen reibungslosen Produktionsablauf, indem sie computergesteuerte Web-, Stick-, Strick-, Spinn-und Wirkmaschinen einstellen, bedienen, überwachen und warten. Je nach Tätigkeitsbereich erzeugen sie dabei Strickwaren (z. B. Pullover, Westen), Stoffe für Ober- und Unterbekleidung, Webwaren aus Natur- und Kunstfasern usw. Sie fertigen Musterdatenträger an und setzen diese an den jeweiligen Maschinen um. Häufig sind sie dabei auf einen bestimmten Maschinentyp spezialisiert. Sie überprüfen die produzierten Stoffe auf ihre Qualität und Verarbeitung.


Lehrzeit

3 1/2 Jahre


Lehrbetriebe

Betriebe der Textilindustrie


Ausbildungsinhalte

  • Wichtige Ausbildungsinhalte:
  • die erforderlichen Materialien für den Einsatz an Strick-, Stick-, Spinn-, Wirk- und Webmaschinen auswählen, beschaffen und überprüfen
  • Musterdatenträger herstellen und Vorlagen umsetzen
  • die Maschinen nach den Vorgaben einstellen, in Betrieb nehmen, überwachen und wenn nötig reparieren
  • Fehlerursachen an Maschinen und textilen Produkten feststellen und Fehler beheben
  • Maschinen, Anlagen und Prozesse optimieren

Offene Lehrstellen

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