Feinoptik


Wissenschaftler/innen sind bei ihren Forschungen auf exakt
arbeitende Mikroskope und Apparaturen angewiesen. Eine
große Rolle spielen dabei optische Gläser: Mikroskope oder
medizinische Diagnoseapparate brauchen fein geschliffene
optische Linsen. Das gilt auch für gute Filmkameras oder
Objektive. Feinoptiker/innen sägen aus Glasblöcken Rohlinge,
die sie mit halb- und vollautomatischen Maschinen oder von
Hand fräsen, schleifen und polieren. Zusätzlich beschichten
und ent- oder verspiegeln sie die hergestellten Teile.


Lehrzeit

3 1/2 Jahre


Lehrbetriebe

Betriebe der feinoptischen Industrie,
Augenoptiker


Ausbildungsinhalte

■ mit Maschinen oder in Handarbeit Linsen, Prismen,
Spiegel usw. anfertigen
■ feinoptische Geräte zusammenbauen, justieren
(= genau einstellen) und überprüfen
■ Produktionsanlagen programmieren, bedienen und warten
(= instand halten) und den Produktionsablauf überwachen
■ optische und meteorologische (zur Wettermessung)
Instrumente handhaben und warten


Offene Lehrstellen

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